Aktuelle MeldungenTop-ThemaVerschiedenes

DENQBAR DQ-2800 bestes Werkzeug des Jahres 2013

ARKM.marketing
     

Pirna (ots) – Die Leser der renommierten Zeitschrift „Heimwerker Praxis“ und die aus Fachredakteuren bestehende Jury waren sich einig: der Denqbar Generator „DQ-2800“ ist das beste Werkzeug 2013. „Im Test konnte uns der Denqbar durch seine stabile Leistungsabgabe an unterschiedlichen Verbrauchern überzeugen“, so das unter Handwerkern anerkannte Magazin. Der Inverter Stromerzeuger sei „leicht zu transportieren und einfach zu bedienen“.

Flüsterleise stellt der Inverter Generator die Stromversorgung sicher und sollte für das Betreiben spannungssensibler Elektrogeräte die erste Wahl darstellen. Das integrierte LCD-Display versorgt den Nutzer zuverlässig mit Informationen zum Betriebszustand. Eine Abschaltautomatik bei Ölmangel und die automatische Drehzahlregulierung stellen weitere Pluspunkte des Generators dar. Die besonders niedrige Geräuschentwicklung, das moderate Gewicht und die robuste Verarbeitung machen den DQ-2800 zu einem der beliebtesten Helfer bei der Gartenarbeit, auf Baustellen und bei Campingausflügen.

„Angesichts des günstigen Preises eine echte Empfehlung!“, lobt die Heimwerker Praxis den Inverter Stromerzeuger von Denqbar. Die Zeitschrift unterstreicht die wachsende Beteiligung seiner Leser. So habe die „Zahl der Einsendungen die des Vorjahres klar übertroffen“. Nachdem eine Fachjury eine Vorauswahl der besten Werkzeuge getroffen hatte, waren es schließlich die vielen Leser, die sich für den Denqbar Generator als bestes Werkzeug des Jahres 2013 entschieden haben.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.