FinanzenNetzwerkeUnternehmenVerschiedenes

Deliveroo erhält Kapital und treibt Innovationen für globale Food Delivery Branche voran

ARKM.marketing
     

  • Bridgepoint, DST Global und General Catalyst führen Series-E-Finanzierungsrunde über 275 Millionen Dollar an
  • Investment ist Reaktion auf erfolgreiche globale Expansion von Deliveroo

London – Deliveroo, der weltweit tätige Premium-Lieferservice, hat sich in einer Series-E-Finanzierungsrunde Kapital in Höhe von 275 Millionen Dollar gesichert. Angeführt wird das Investment von Bridgepoint, dem bestehenden Investor DTS Global sowie General Catalyst, unter Beteiligung des bestehenden Investors Greenoaks Capital.

Seit der Series-D-Finanzierungsrunde im vergangenen November ist Deliveroo um mehr als 400 Prozent gewachsen und ist in einigen seiner etablierten Märkte bereits profitabel. Inzwischen bietet Deliveroo seinen Service in 29 weiteren Städten an und hat 9.000 Partnerrestaurants gewonnen sowie Kapazitäten für 6.500 Kuriere geschaffen. Gleichzeitig verbessert Deliveroo kontinuierlich die bereits starken Kundenbindungsraten und gewährleistet auch weiterhin eine durchschnittliche Lieferzeit von 30 Minuten.

Die Erweiterung des Angebotes durch zusätzliche Leistungen wie die Lieferung von Frühstück, Express Lunch, Alkohol und Firmenbestellungen sowie wegweisende Übereinkünfte mit großen Partnern wie Pizza Express in Großbritannien stellen wichtige Meilensteine für Deliveroo dar.

Das frische Kapital wird Deliveroo nutzen, um seinen Service an neuen sowie bereits bestehenden Standorten auszubauen. Ebenso möchte das Unternehmen weiter in die Entwicklung von Pionier-Projekten wie „RooBox“ investieren. Die Roobox, eine Art Restaurantküche, ermöglicht Restaurantbetreibern den Zugang zu weiteren wichtigen Standorten und beschleunigt somit die geografische Erweiterung ihres Liefergebiets.

Das Unternehmen, das 2013 von Will Shu und Greg Orlowski in London gegründet wurde, möchte die Art und Weise, wie die Welt über die Lieferung von Essen denkt, grundlegend verändern. Deliveroo arbeitet mit weltweit bekannten Marken und herausragenden unabhängigen Restaurants zusammen, um seinen Kunden die bestmögliche Food-Delivery-Experience zu ermöglichen. Seinen Hauptsitz hat Deliveroo in London, aktiv ist das Unternehmen in 84 Städten, die sich auf 12 Länder verteilen.

Will Shu, Gründer und CEO von Deliveroo, erklärt: „Nachdem wir in den Märkten, die wir im vergangenen November betreten haben, stark gewachsen sind, legen wir unseren Fokus nun darauf, Innovationen im Bereich Food Delivery voranzutreiben. Ein besonderer Reiz besteht für mich darin, ganz neue Lösungen für die größten Herausforderungen zu finden, mit denen Restaurants bei der Essenslieferung konfrontiert sind – die Roobox steht hier exemplarisch für unsere Herangehensweise. Genau solche Innovationen stellen den Kern unserer Mission dar. Wir sind außerordentlich stolz und fühlen uns geehrt, bei diesem Vorhaben die Unterstützung von Bridgepoint, DST Global und General Catalyst zu erhalten.“

Quelle: schoesslers GmbH 

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.