Verschiedenes

Das Social Mobility Network flinc ermöglicht seinen Usern jetzt auch über Facebook ihr persönliches Netzwerk für dynamische Fahrgemeinschaften aufzubauen

ARKM.marketing
     

flinc

Ludwigshafen (ots) – Nach dem erfolgreichen Launch Mitte Juli arbeitet flinc – www.flinc.org – nun am Ausbau der Funktionen. Zur Stärkung des Netzwerks können flinc-Nutzer ab sofort ihre Facebook-Freunde in ihr Social Mobility Network aufnehmen. „Die Einbindung von Facebook ist ein wichtiger Schritt in unserer Wachstumsstrategie“, sagt Michael Hübl, Mitgründer von flinc. „Mit der neuen Funktion kann jeder Nutzer noch besser dazu beitragen, sein Mobilitätsnetzwerk wachsen zu lassen und helfen die kritische Masse zu erreichen.“ Das Ziel dahinter: Je mehr Menschen flinc kennenlernen und aktiv nutzen, umso eher erreicht das Angebot der Vermittlung einer Mitfahrgelegenheit in Echtzeit die Alltagstauglichkeit für jedermann. Durch die Vermittlungen sitzen dann mehr Menschen gemeinsam in einem Auto und reduzieren so nicht nur die eigenen Kosten, sondern auch den Verkehr auf den Straßen und schonen so auch die Umwelt.

Neben der Funktion Facebook-Freunde nun direkt einzuladen, können angelegte Fahrten wie auch Mitfahrgesuche, sofern gewünscht, sofort nach dem Anlegen mit dem eigenen Freundeskreis auf Facebook geteilt werden. Freunde, die so auf eine geplante Fahrt aufmerksam werden, können sich mit ihrem Kumpel oder auch Kollegen zusammentun.

„Leute, die du kennst“

Das Add-On „Leute, die du kennst“ ist eine weitere Möglichkei, das eigene Mobilitätsnetzwerk auszubauen. Ähnlich der Vorstellungsfunktion auf Facebook werden mögliche Bekannte vorgeschlagen, die man hinzufügen kann. Wem die Integration des größten Social Networks jedoch nicht behagen sollte, muss sich keine Sorgen machen. Auch an sie haben die Entwickler bei flinc gedacht. Mit der „Nerd-Paranoid-Option“ wurde in den Nutzereinstellungen ein Menüpunkt geschaffen, der sämtliche Skript-Verbindungen zu Facebook abschaltet.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/102034/2098142/flinc-startet-facebook-integration-das-social-mobility-network-flinc-ermoeglicht-seinen-usern-jetzt/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.