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Bundesagentur erwartet über 100.000 Arbeitskräfte aus Osteuropa

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Nürnberg. Die ab Mai kommenden Jahres geltende Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus den osteuropäischen EU-Staaten wird nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) den Abbau der Erwerbslosigkeit insbesondere in den neuen Ländern verzögern. Bundesweit werde der Anstieg der Beschäftigung zwar «auf niedrigerem Niveau» weitergehen. «Einen Einschnitt insbesondere für die neuen Länder wird allerdings die Arbeitnehmerfreizügigkeit für acht osteuropäische Länder ab 1. Mai 2011 darstellen», sagte BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift «Super Illu».

Die Bundesagentur rechnet Alt zufolge damit, dass künftig jährlich zwischen 100.000 und 140.000 Arbeitskräfte aus diesen Ländern zeitweilig oder dauerhaft einen Arbeitsplatz in Deutschland suchen werden. «Da wird gerade im Bereich der An- und Ungelernten ein zusätzlicher Wettbewerb entstehen, während diese Konkurrenz für Fachkräfte keine große Bedeutung haben dürfte», fügte Alt hinzu, der in der dreiköpfigen Chefetage der Nürnberger Bundesagentur unter anderem für Hartz IV zuständig ist.

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Ein Kommentar

  1. Das ist ja wohl wieder ein Witz!

    Was sollen wir denn mit den ganzen osteuropäischen Eselstreibern hier???
    Reicht es nicht das wir hier schon genug von dem Pack mit staatlichen Transferleistungen (Harz4) am fressen halten?

    Unsere Sozialromantiker und Multi-Kulti verblödeten Volksverräter sollen zusehen das wir die Schmarozer ans Arbeiten bekommen die hier Geld vom Staat und unserer Steuergeldern bekommen!

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