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Blitzschutz im Haus schont elektrische Geräte

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Berlin. Der innere Blitzschutz sollte zum Sicherheitsstandard jedes Hauses gehören. Er hilft, gefährlich hohe Spannungen in der Hausinstallation zu verhindern, die die elektrischen Geräte im Haus lahmlegen können. Darauf weist die Stiftung Warentest hin.
Sie empfiehlt ein dreistufiges Schutzsystem. Dieses besteht aus einem Blitzstromableiter, nicht zu verwechseln mit dem Blitzableiter, der am Hausanschlusskasten oder Stromzähler installiert wird. Er soll die sehr hohen Blitzströme zur Erde ableiten. Ein Überspannungsschutz im Stromkreisverteiler des Hauses senkt die restliche Überspannung im Leitungsnetz. Schutzstecker oder Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz für Strom-, Telefon-/DSL- und Antennenanschluss, die direkt vor elektronische Geräte geschaltet werden, bieten dann noch Schutz für alle Endgeräte. Die Kosten für den dreistufigen Spannungsschutz betragen für ein Einfamilienhaus etwa 1 000 Euro.

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