Verschiedenes

BITMi verleiht Gütesiegel "Software made in Germany"

ARKM.marketing
     

Aachen (ots) –

– Insgesamt 19 Firmen hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

(BITMi) auf der CeBIT mit „Software made in Germany“

ausgezeichnet

– BITMi vergibt jedes Jahr während der CeBIT sein Gütesiegel, um

die Qualität deutscher Softwareprodukte zu unterstreichen

– Bildmaterial in abdruckfähiger Qualität von der

Gütesiegel-Verleihung anfordern unter team@euromarcom.de

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hat auf der diesjährigen CeBIT insgesamt 19 deutsche IT-Unternehmen mit seinem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. Im Rahmen einer Abendveranstaltung auf der Computermesse hob BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün in seiner Laudatio die herausragende Bedeutung der prämierten Softwarelösungen hervor. Der BITMi verleiht jedes Jahr während der CeBIT sein Gütesiegel, um die Qualität deutscher Softwareprodukte zu unterstreichen.

Bei den in diesem Jahr ausgezeichneten IT-Firmen handelt es sich im Einzelnen um Intensio, Adito Software, ProSeS BDE, ByteAction, Media Soft Software Technology, Thax Software, perform IT, NewCoTec, baramundi software, Secra, Aagon Consulting, Engel DataConcept, die Jochen Blöcher GmbH, das SOU Systemhaus, InnoLOG, ViCon, Reporta Controllingsystems, Step Ahead sowie doubleSlash Net-Business. „Ein Großteil der im deutschen Mittelstand eingesetzten Branchen- und Unternehmenssoftware wird von deutschen Anbietern entwickelt und vertrieben. Dabei zeigt sich immer wieder: Software aus Deutschland überzeugt durch ihre Praxistauglichkeit, überragende Qualität, hohe Investitionssicherheit sowie ihren deutschsprachigen Service“, betont BITMi-Präsident Grün.

Das Gütesiegel „Software Made in Germany“ ist nach Angaben von BITMi zudem ein wertvolles Marketinginstrument für das zertifizierte Unternehmen, welches dem Kunden und der Öffentlichkeit die Qualität des Softwareproduktes signalisiert. „Für deutsche IT-Firmen ist es nicht nur wichtig, eine qualitativ hochwertige Lösung anbieten zu können. Vielmehr geht es darum, diese weltweit vermarkten zu können und dementsprechend wettbewerbsfähig zu sein,“ so Grün weiter. Während der Preisverleihung unterstrich Verbandschef Grün nochmals seine Forderung, die Bundesregierung solle das BITMi-Gütesiegel offiziell unterstützen, um den IT-Standort Deutschland international weiter nach vorne zu bringen.

Weitere Informationen zum BITMi-Gütesiegel finden sich unter: http://www.software-made-in-germany.org/.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24472/2212361/cebit-bitmi-verleiht-guetesiegel-software-made-in-germany/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.