UnternehmenVerschiedenes

Air Berlin steigert Nettoergebnis im dritten Quartal

ARKM.marketing
     

Berlin. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat im dritten Quartal dieses Jahres weniger umgesetzt, aber deutlich mehr verdient. Wie Air Berlin am Dienstagabend mitteilte, sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 974,0 Millionen Euro.

Als Grund gab das Unternehmen geplante Kapazitätskürzungen im Rahmen des Effizienzprogramms an. Das operative Ergebnis (Ebitdar) sei dagegen von 209,0 Millionen auf 228,7 Millionen Euro gestiegen, und das Netto-Ergebnis habe von 45,1 Millionen Euro auf 95,2 Millionen Euro zugenommen.

Trotz der noch bestehenden Risiken hinsichtlich des konjunkturellen Umfeldes und der wirtschaftlichen Entwicklung werde die bisherige Prognose aufrechterhalten, ein besseres operatives Ergebnis als im Vorjahr zu erzielen, erklärte das Unternehmen.

Detaillierte Informationen will Air Berlin am Donnerstag veröffentlichen.

ddp.djn/mwo/iha

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.