Werbestrategien

Mit Aufnähern, Patches, Websites und Co. die Corporate Identity perfekt platzieren

Desto besser und gezielter die Außenwerbung des Unternehmens platziert ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht nur gut sichtbar ist, sondern auch in Erinnerung beim Kunden bleibt. Werbung sollte genau das tun und in Sachen Eigenwerbung kann man als StartUp und Großunternehmer gleichermaßen nicht genug dafür tun, dass es auch so ist. Schließlich wirbt man für den eigenen Namen und für alles, was sich hinter diesem verbirgt.

Der Auftritt nach außen ist ebenso wichtig und prägnant für ein erfolgreiches Unternehmen, wie auch das beworbene Produkt selbst. Denn bekanntlich kauft und entscheidet das Auge des Betrachters immer mit. Und wenn sich die Präsenz eines Unternehmens vorteilhaft in Szene setzt und sich prägend in Erinnerung bringt, hat man als Unternehmer die größten Chancen über diesen Weg potenzielle und zukünftige Kunden ins Boot holen zu können.

Der erste Eindruck ist entscheidend

Foto: pixabay.com

Bekanntlich gibt es für den ersten Eindruck niemals die zweite Chance. So ist es auch bei der Werbung fürs Unternehmen selbst. Denn was der Kunde schon allein vorfindet, wenn er als Beispiel den Namen des Unternehmens in die Suchmaske des Internets am PC eingibt, sollte Eindruck schinden. Und zwar so, dass die jeweilige Website der Firma ihn sofort begeistert, er leicht und unkompliziert findet, wonach er suchte und dass ihm Beratung und eine Servicehotline beispielsweise des Unternehmens bei Fragen sofort weiterhelfen kann. Die Seite sollte sich leicht und schnell öffnen lassen können. Mit guten Fotos und eindrucksvollen Bildern bestückt sein. Nicht zu textlastig sein und nicht zu nüchtern und farblos. Schon allein diese Punkte sind für ein erfolgreiches Unternehmen Gold wert. Der Auftritt im Internet mit einer sehr guten und professionell gestalteten Seite ist schon der erste Schritt zur perfekten Außenwerbung eines Unternehmens. Denn hier sollte man sich als Unternehmer tatsächlich die Zeit und Muße nehmen, den richtigen Partner an Land zu holen, der mit Know-how und Professionalität ans Werk geht und eine gute Website fürs Unternehmen auf die Beine stellt.

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Das Erscheinungsbild prägen

Desto mehr und eindrucksvoller der Firmenname, das Label oder Logo in Szene gesetzt wird, umso einprägender wirkt dies. Denn die Wahrnehmung jedes einzelnen ist wichtig und lenkt auch schlussendlich die Kaufentscheidung eines Kunden. Denn sobald der Kunde mit dem jeweiligen Unternehmen in Kontakt tritt, entsteht automatisch durch die sinnvolle Platzierung der Außenwerbung eine Wahrnehmung. Das Gleiche spiegelt sich aber auch bei Stammkunden, Lieferanten, Geschäftspartner und Baken und Co. wider. Desto einprägsamer das Brand im Außenbereich auch ist, umso mehr bleibt es beim Betrachter in Erinnerung.

Aber auch die kleinen Dinge können Großes bewirken, wenn sie sichtbar und ganz gezielt angebracht werden. So sind beispielsweise kleine Aufnäher und Patches mittlerweile nicht mehr wegzudenken, um auf das Label oder der Corporate Identity aufmerksam machen zu können. Besonders bei Konfektionen und Kollektionen im Einzelhandelsbereich und der Bekleidungsindustrie sind diese Vorgehensweisen für die Außenwerbung gang und Gäbe. Die Patches, die beispielsweise an Armen und Vorderseiten von Jacken Shirts, Pullis und Co platziert werden, schinden tüchtig Eindruck und werden deutlich sichtbar bestens angebracht. Mehr Möglichkeiten für Aufnäher und Patches beispielsweise findet man auch hier .

Das Behavior Corporate nutzen

Für die Außenwerbung kann man als Unternehmer auch ruhig einmal zum Behavior Corporate übergehen. Denn diese besondere Art und Form der Außenpräsentation eines Unternehmens kann sich gravierend im Erfolgsmodus des Unternehmens widerspiegeln. Wer beispielsweise seine Kunden duzt und nicht in der Sie-Form anspricht, schafft damit automatisch eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Kunden und baut auf einfachste Weise ein vertrauliches Miteinander auf. Was auf amerikanischem Boden schon längst Gang und Gäbe ist und auch im skandinavischen Raum sehr üblich ist, bekommt hierzulande ebenfalls immer mehr Anerkennung bei Unternehmen.

Ob im direkten Kundengespräch vor Ort, oder auch bei der Außenwerbung. Die intime Form der Ansprache wirkt und hält somit den Kunden nicht auf Abstand und Distanz, sondern erreicht genau das Gegenteil. Eine fast schon familiäre Atmosphäre wird geschaffen und der Kunde fühlt sich aufgenommen und wohl zugleich. Das kann mitunter die Kundenbindung und die Kundenbetreuung deutlich stärken. Externe Kommunikationen mit Geschäftskunden sollten allerdings immer möglichst in der Sie-Form erhalten bleiben. Denn hier gilt zunächst die Distanz und Höflichkeitsetikette einzuhalten, bevor vielleicht aus dem noch fremden Gegenüber eine erfolgreiche und vertrauliche Geschäftsbeziehung entsteht. Gleiches gilt auch bei offiziellen Dokumenten, welches man als Unternehmen nach außen gibt – etwa ein Arbeitszeugnis oder eine Praktikumsbescheinigung – hier sollte ausschließlich die Sie-Form eingehalten werden.

Fazit

Für den Außenauftritt und den Marktaufbau sollte man sich immer und grundlegend eine Marketingstrategie erarbeiten, die flächendeckend und gleichzeitig nach Außen gebracht werden kann. Desto deutlich sichtbarer dabei der Eigenmarke, das Corporate Identity wahrgenommen und verstanden wird, umso wirksamer und gezielter kommt die Werbung am Ende beim Kunden an.

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