Digitalstrategie

Wie Unternehmen ihre Bekanntheit steigern

ARKM.marketing
     

Um mehr potentielle Kunden zu erreichen und so den eigenen Umsatz zu steigern, müssen Unternehmen ihre Bekanntheit steigern. Und um wiederum das zu erreichen gibt es viele bekannte Methoden: Diverse (häufig sehr teure) Werbungen schalten, Rabatt-Aktionen starten, die den eigenen Profit allerdings senken, Events veranstalten oder sponsern und vieles mehr. All diese Optionen haben allerdings eines gemeinsam: Sie sind meist sehr teuer und bieten sich somit fast ausschließlich für große Unternehmen an. Doch es gibt auch eine Option für kleine und mittelgroße Unternehmen: Branchenverzeichnisse, wie zum Beispiel Branchenverzeichnis.info, einem umfangreichen Verzeichnis für Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol.

Quelle: Megan_Rexazin / pixabay.com

Bekanntheit – lokal und überregional

Ein Branchenverzeichnis erhöht die Bekanntheit lokal, aber auch überregional. Jemand sucht eine Fahrschule in der Nähe? Schnell einen Blick ins Branchenverzeichnis. Jemand überlegt sich, wo er im Urlaub nett essen gehen kann? Die Antwort gibt das Verzeichnis. Jemand möchte online ein Fotoalbum bestellen? Schon wieder reicht ein Aufruf des Branchenverzeichnisses. Was früher einmal eine Rubrik im Telefonbuch war, ist nun ein solches Verzeichnis, online für jedermann und ohne Probleme abrufbar. Und sich selbst dort eintragen zu lassen, ist ebenfalls unkompliziert. Ein paar Klicks, schon kann es losgehen.

Finden und gefunden werden

Selbstverständlich lohnt sich das Branchenverzeichnis nicht nur, um die eigene Bekanntheit zu steigern. Unternehmen können ebenso wie ihre Kunden in einem solchen Verzeichnis selbst neue Handelspartner finden oder Leistungen in Anspruch nehmen. Ob Sicherheitsdienst, Reinigungsbetriebe, Steuerberater oder Druckereien – keine lange Suche erschwert den Arbeitsalltag. Und in einem hektischen Alltag, in dem ein Auftrag den nächsten jagt, ist eine solche Zeitersparnis Gold wert: Und das ganz ohne ein Loch in den eigenen Geldbeutel zu reißen.

Ob Restaurant, Musikschule oder Schlosserei, ob Bestatter, Apotheker oder Softwareentwickler – der Eintrag in ein Verzeichnis erhöht die Bekanntheit und lohnt sich somit für jedes Unternehmen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.