Aktuelle MeldungenMesseUnternehmen

Wurlitzer-Verkaufsautomaten für jedes Sortiment

ARKM.marketing
     

Hüllhorst – Der Automatenverkauf erfreut sich in zahlreichen Branchen immer größerer Beliebtheit. Auf der diesjährigen Eu’Vend & coffeena zeigt die Deutsche Wurlitzer GmbH vom 24.-26. September 2015 als einer der weltweit führenden Automatenhersteller Vending-Lösungen, die mit technisch vielfältigem Zubehör eine individuelle Anpassung an jedes Sortiment ermöglichen.

Ob Kaltgetränke, Kaffee oder Snacks, der Bedarf an die Warenvielfalt im Automatenverkauf wird immer größer. Wurlitzer begegnet diesen Anforderungen mit hochwertigen Spiral- und Kaffeeautomaten sowie Zubehör für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. So macht der Wurlitzer W 1000 unter anderem durch ein großes Warenfenster mit LED-Beleuchtung Impulskäufer auf sich aufmerksam. Das Can-/Bottle-Module verbessert zusätzlich die Präsentation von Getränkedosen und -flaschen verschiedenster Größen. Mit dem Public Vending- und Outdoor-Package sorgt Wurlitzer auch für die Sicherheit der Automaten. Besondere Verstärkungen gegen Beschädigungen und Diebstahl sowie Schutz vor Witterungseinflüssen werden als Sonderausstattungen angeboten. „Als bewährte Qualitätsmarke zeichnet Wurlitzer variable Automatentechnik, kompetente Beratung und jahrzehntelange Erfahrung aus“, wie Dr. Stefan Leppelmann erklärt. Der Geschäftsführer der Deutschen Wurlitzer GmbH wird für Pressegespräche und Fachfragen im Rahmen der Messe zur Verfügung stehen.

Am Stand von Wurlitzer haben Messebesucher die Möglichkeit, Modelle, wie den W 1000 oder den W 700 zu testen und sich über ihre technischen Details zu informieren. Für ein zusätzliches Rahmenprogramm ist ebenfalls gesorgt: Am 25. September 2015 können sich Interessierte vom professionellen Messezeichner Benno Zöllner portraitieren lassen.

Sie finden Wurlitzer in der Halle 9.1, Stand C020/D025.

Quelle: Seidl PR & Marketing GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.