Aktuelle MeldungenUnternehmen

Wechsel an der Spitze von Unilever Deutschland

ARKM.marketing
     

Hamburg – Harry Brouwer (55) wird am 1. September 2014 die Verantwortung für das globale Geschäft von Unilever Food Solutions übernehmen. Sein Nachfolger als Executive Vice President Unilever DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) wird – vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats – ab 1. Juli 2014 Ulli Gritzuhn (52).

Quellenangabe: "obs/Unilever Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Unilever Deutschland GmbH“

Gritzuhn leitete zuletzt das Maternal & Infant Nutrition Geschäft von Nestlé in Europa. Vor seinem Wechsel zu Nestlé arbeitete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Chief Marketing Officer bei T-Mobile International. Zuvor war er bei Wrigley Jr. zunächst General Manager Deutschland und Schweiz, bevor er Regional Vice President für Westeuropa wurde. Seine berufliche Karriere begann der gebürtige Hamburger bei Procter & Gamble. Hier war er in verschiedenen, verantwortlichen Marketing-Positionen in Deutschland, Skandinavien und Europa tätig.

In seiner Zeit als Chairman von Unilever DACH hat Harry Brouwer gemeinsam mit seinem Team das Geschäft auf nachhaltigen Wachstumskurs gebracht und die Organisation neu strukturiert. Insbesondere für seine neuen Wege der Zusammenarbeit mit den Handelspartnern und seinen Einsatz für Nachhaltigkeit erhielt Brouwer große Anerkennung aus der gesamten Branche. So wurde er 2011 mit dem ECR Award als Unternehmerpersönlichkeit ausgezeichnet. 2012 erhielt Unilever den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für die beste Zukunftsstrategie. Dieses Jahr wurde Unilever zu einem der beliebtesten Arbeitgeber in der Konsumgüterindustrie gewählt.

Zukünftig wird Brouwer von Rotterdam aus arbeiten und das weltweite Unilever Food Solutions Geschäft für Gastronomie und Grossverbraucher in über 70 Ländern verantworten.

„Mit großer Freude habe ich das bedeutsame Geschäft von Unilever in Deutschland, Österreich und der Schweiz geführt und gemeinsam mit einem hochprofessionellen Team zu einem führenden Unternehmen der Industrie entwickeln dürfen. Das Unternehmen ist jetzt bereit für die nächste Phase“,sagt Harry Brouwer.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.