Aktuelle MeldungenUnternehmen

Vorsitzender der KMU-Berater wird Jurymitglied Trainerpreis

ARKM.marketing
     

Thomas Thier, Vorsitzender des Verbandes „Die KMU-Berater – Bundesverband freier Berater e. V.“ ist in die Jury des Europäischen Preises für Training, Beratung und Coaching berufen worden. Dieser Preis ist eine Auszeichnung des „BDVT e. V. – Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches“. Der BDVT ehrt jedes Jahr herausragende Aus- und Weiterbildungsprozesse sowie individuelle und organisationale Entwicklungs- und Bildungsprozesse.

„Training und Coaching ist für kleine und mittlere Unternehmen ein wesentlicher Baustein der Zukunftssicherung. Für den Europäischen Preis für Training, Beratung und Coaching bewerben sich jährlich die innovativsten Konzepte aus der Aus- und Weiterbildungsbranche. Mittelständler können sich hier hervorragend Anregungen für die eigenen Aktivitäten holen. Damit ist der Preis auch für uns als Bundesverband freier Berater eine gute Ergänzung der Aktivitäten unserer Mitglieder zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen“, sagt Thier.

Der Europäische Preis für Training, Beratung und Coaching fördert erfolgreiche und wirkungsvolle Lernformen, die auch vor dem Hintergrund veränderter Denkstrukturen und Lerngewohnheiten sowie den Herausforderungen von Globalisierung und demographischem Wandel der Märkte überzeugen. Zwischen 1992 und 2014 wurde der Preis unter dem Namen Internationaler Deutscher Trainings-Preis vom BDVT vergeben.

Bewerbungen für die Ausschreibungsrunde 2016/17 sind noch bis zum 15. Mai 2016 möglich. Unternehmen, Organisationen, Verbände, Trainergesellschaften, Weiterbildungsorganisationen, Hochschulen, Universitäten, öffentliche Einrichtungen, Trainer, Berater, Coaches und Personalentwickler können ihre bereits durchgeführten Maßnahmen einreichen. Weitere Informationen unter www.bdvt.de/verband/europaeischer-preis.

Quelle: KMU-Berater – Bundesverband freier Berater e.V.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.