Unternehmen

Vier Tipps für einen gelungenen Messeauftritt

ARKM.marketing
     

Fach- und Besuchermessen sind seit Jahrzehnten wichtige Termine im Kalender der Unternehmen jeder Branche. Dort kommen Kunden und Anbieter, Geschäftspartner und Konkurrenten sowie Zulieferer und Produzenten zusammen. Daraus ergeben sich Effekte: Unternehmen können neue Kunden gewinnen, alte zurückholen oder mit Partnern attraktive Geschäfte aushandeln. Auf jeder Messe geht es aber auch um die Präsentation des eigenen Unternehmens. Ein auffälliger Messestand ist ebenso wichtig wie ein kompetentes Auftreten oder spannende Produkte. Doch was macht einen gelungenen Messeauftritt aus? Diese vier Tipps geben Anregungen:

Tipp 1: Erfolg durch eine gute Vorbereitung und Nacharbeit

Foto: ARKM
Foto: ARKM

Die Messe beginnt mit einer guten Vorbereitung und endet mit einer Nacharbeit. Schon vor der Messe können Unternehmen dafür sorgen, dass es an ihrem Messestand lebhaft zugeht. Sie können Partner und Kunden zu einem Besuch einladen, um die neuesten Produkte präsentieren zu können. Nebenbei hilft der persönliche Kontakt, die Beziehungen zu intensivieren und so das Geschäft zu beleben. Bleiben Einladungen aus, ist das Unternehmen auf der Messe auf „Laufkundschaft“ angewiesen.

Das Nacharbeiten ist aber ebenso wichtig. Nach Abschluss der Messe müssen die Aussteller die Aufträge auf den Weg bringen, bei einigen potenziellen Geschäftspartnern oder Kunden „nachfassen“ und den Erfolg der eigenen Präsentation auswerten. Daraus können sie Rückschlüsse für zukünftige Branchen ziehen.

Selbstverständlich müssen Unternehmen nicht alle Messen „mitnehmen“: Effektiver ist es, gezielt die wichtigsten Branchenmessen einzuplanen. Zusätzlich kann jedoch die Teilnahme an Messen interessant sein, die interessante Schnittmengen zum eigenen Angebot beinhalten. Auf diese Weise können Aussteller ihre eigenen Geschäftsaktivitäten ausweiten und neue Kunden und Geschäftspartner aus anderen Branchen gewinnen.

Tipp 2: Ein professioneller Messestand ist das Aushängeschild

Die Präsentation auf einer Messe muss professionell sein. Das klingt einfach, ist aber in der Umsetzung komplex. Denn der Bau eines überzeugenden Messestandes ist aufwendig. Hier sollten Unternehmen auf erfahrene Partner zurückgreifen. Aber darüber hinaus können sie selbst mit wenigen Handgriffen die optische Wirkung des eigenen Standes aufwerten. Displays, Banner oder Roll-up-Banner wirken professionell. Die Aussteller können solche Hingucker individuell bei einem Dienstleister vor Ort bedrucken lassen oder sich an Spezialisten im Internet wie roll-up-banners.de wenden.

Tipp 3: Die Produktpräsentation muss ins Auge fallen

Eine Messe ist immer auch ein bisschen Effekthascherei. Daher muss das eigene Produkt ins Auge fallen. Nicht umsonst verhüllen Automobilhersteller auf Messen ihre Neuheiten und lassen sie dann von jungen und hübschen Damen präsentieren. Zu einer auffallenden Präsentation gehören Eyecatcher. Das müssen keine sexy Girls sein, aber das eigene Produkt sollten Unternehmen der Branche und dem eigenen Namen gerecht werdend geschmackvoll in Szene setzen. Schon eine gut durchdachte Beleuchtung oder ein bisschen Multimedia-Show hilft hier in Kombination mit dem durchdachten Messestandkonzept, den Fokus auf die richtige Stelle zu richten.

Tipp 4: Besucher anlocken und von ihnen profitieren

Ziel für jedes Unternehmen auf einer Messe muss es sein, Aufträge zu generieren. Ein erster Schritt ist es, Besucher zum Stand zulocken. Das gelingt besonders gut mit einem ansprechenden Rahmenprogramm. Showeinlagen, Vorträge, Präsentationen oder auch Verlosungen sind ideal, um Massen anzulocken und den Stand und damit das Unternehmen zu promoten.

Wenn Besucher da sind, sollten sie auch etwas mitnehmen können. Broschüren und Kataloge gehören zum Pflichtprogramm. Diese sollten Unternehmen nicht nur in Gesprächen abgegeben. Es lohnt sich, das Standpersonal intensiv zu schulen, um einen gesunden Mittelweg zwischen freundlicher Ansprache und offensivem Marketing zu finden. Da sich daraus Gespräche mit den Neukunden entwickeln können, sollte das Standpersonal die wichtigsten Unternehmenseckpunkte kennen. Nur so können die Mitarbeiter die Brücke zwischen Ansprache und Kundengewinnung schlagen. Hilfreich können dabei kleine Häppchen und erfrischende Getränke sein.

Unternehmen profitieren aber auch von Werbegeschenken. Tüten, Kugelschreiber oder sogar T-Shirts helfen nicht nur, Besucher zu erreichen. Sie tragen zur direkten Kundenbindung bei. Das gelingt umso besser, wenn sie zum Unternehmen passen und besonders hochwertig sind. Nicht zuletzt tragen die Besucher die Geschenke in die Welt hinaus, wodurch Unternehmen zusätzliche Werbeeffekte erzielen können.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.