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Teambank AG zum vierten Mal „Arbeitgeber des Jahres“

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Nürnberg – Die TeamBank AG überzeugte erneut beim Arbeitgeberwettbewerb „Top Job“ und hat zum vierten Mal den Gesamtsieg errungen. Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement zeichnete das Nürnberger Unternehmen am 12. Februar in Berlin für seine vorbildlichen Arbeitgeberqualitäten aus. Die vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, vergebene Auszeichnung „Top Job“ erhalten Unternehmen, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke Arbeitsplatzkultur stark machen. Die TeamBank siegte in der Größenklasse D (über 500 Mitarbeiter).

Mentor Clement würdigte insbesondere die Weitsicht des Unternehmens, Arbeitgeberattraktivität strategisch zur Zukunfts- und Fachkräftesicherung einzusetzen. Durch eine inspirierende Führungsarbeit, ein vertrauensvolles Miteinander und eine hohe Arbeitszufriedenheit schaffen die Nürnberger ein fruchtbares Innovations- und Leistungsklima.

Jurymitglied Prof. Dr. Dieter Hundt, ehemaliger Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, lobte in seiner Laudatio ebenfalls die bemerkenswerte Führungskultur: „In Sachen Führung wird nichts dem Zufall überlassen: Alle Führungskräfte halten sich an ein klar formuliertes Führungsversprechen zu den Themenfeldern Fairness, Verantwortung, Entwicklung und Orientierung und lassen sich daran messen.“ Die Unternehmenskultur ist geprägt vom durchgängigen, professionellen „Du“ aller Mitarbeiter. „Wir sind offen und dynamisch“, berichtet Vorstandsvorsitzender Alexander Boldyreff, „und diese Offenheit soll professionelle Nähe schaffen, Vernetzung fördern und die Kommunikation vereinfachen.“

Quellenangabe: "obs/easyCredit/TOP JOB"
Quellenangabe: „obs/easyCredit/TOP JOB“

Die TeamBank AG hat vor rund einem Jahr einen Neubau bezogen und macht dort durch ein innovatives Gebäudekonzept neue Arbeitsformen möglich. Statt klassischer Büros gibt es in dem Neubau auf zwei Etagen in „Homezones“ und einer Projektzone eine vollkommen neue Arbeitswelt mit flexibler Arbeitsplatzwahl. Tätigkeitsorientiert und nach persönlichem Bedürfnis wählen Mitarbeiter zwischen Einzelarbeitsplätzen, Gruppentischen oder Sonderräumen (Lesesaal, Bibliothek etc.) sowie Ruhezonen. Die thematische Gestaltung reicht vom Dschungel über wohnliche Couchlandschaften bis zur bunten Kreativwerkstatt und einem Eltern-Kind-Büro. Ziel der neuen Arbeitswelt ist es, Vernetzung und Agilität zu fördern. „Wir wollen,“ resümiert Alexander Boldyreff, „auch in Zukunft die unkonventionelle Bank mit der besten Teamkultur sein.“

Die rund 1.000 Mitarbeiter der TeamBank AG mit Firmensitz in Nürnberg konzipieren und verkaufen unter den Marken „easyCredit“ und „der faireCredit“ (in Österreich) Konsumentenkredite und verwandte Finanzprodukte. Diese werden in mehr als 10.000 Geschäftsstellen der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie über andere Kundenkanäle vertrieben.

Juryvertreter Hundt zeigte sich in seiner Laudatio beeindruckt, wie sehr und wie lange schon Arbeitgeberattraktivität bei der TeamBank als strategisches Unternehmensziel verfolgt wird. Regelmäßig arbeiten sie zum Beispiel mit der „Top Job“-Analyse und haben bereits zehn Mal das Arbeitgebersiegel erhalten. In diesem Jahr werden sie darüber hinaus bereits zum vierten Mal zum „Arbeitgeber des Jahres“ gewählt.

Für die aktuelle Auszeichnung haben sich 103 mittelständische Firmen beworben – 93 Unternehmen dürfen nun das „Top Job“-Siegel tragen. Aus dem Kreis der ausgezeichneten Arbeitgeber ermittelte eine mit erfahrenen Wirtschaftsexperten besetzte Jury in jeder der vier Größenklassen noch einen Gesamtsieger, den „Arbeitgeber des Jahres“.

Der Unternehmensvergleich „Top Job“

Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.

Quelle: ots

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