Unternehmen

Subito AG gewinnt SKG Bank AG als neuen Kunden

ARKM.marketing
     

Mörfelden-Walldorf – SKG Bank AG (SKG) entscheidet sich für SUBITO KREDIT 2.0 zur Online- Konsumentenkreditvergabe sowie Kreditbearbeitung.

Die SKG bietet als Direktbank innovative und bedarfsgerechte Finanzierungslösungen für private Kunden. Ihr Kundengeschäft betreibt die SKG derzeit direkt über ihren Internet-Auftritt sowie über verschiedene On- wie Offline-Vertriebskanäle.

Nach ersten Gesprächen zwischen SKG und SUBITO im September 2013 wurde eine Vorstudie durchgeführt, bei der das Lösungskonzept der SUBITO AG überzeugen konnte. Die Basis für die neue Lösung bildet die Anwendung SUBITO KREDIT 2.0 ergänzt um weitere im Praxiseinsatz bewährte Module der SUBITO 2.0-Produktlandschaft.

Das Lösungskonzept der SUBITO AG besticht insbesondere durch die hohe / problemlose Integrationsmöglich- keit in unterschiedliche Kernbanksysteme und durch das flexibel administrierbare Workflowsystem, mit dem eine vollumfängliche und effiziente Kreditbearbeitung garantiert wird. Die Bereitstellung eines Kunden- und Vermittler-Portals rundet das SUBITO-Online-Antragssystem ab.

SUBITO verfügt aus einer Vielzahl erfolgreicher Entwicklungs- und Beratungsprojekte über die notwendige fach- liche und methodische Erfahrung zur Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts.

Kreditfachliche Lösungen und methodische Erfahrung sprechen für SUBITO

Über das agile Vorgehensmodell der SUBITO ist gewährleistet, dass sämtliche kreditfachlichen Themen, von der Prozessaufnahme über die Projektumsetzung bis zum Einsatz der neuen Anwendung eng von der SKG begleitet werden und somit sämtliche Potenziale zur Prozessoptimierung frühzeitig identifiziert werden und in die An- wendung mit einfließen können.

Quelle: Subito AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.