Aktuelle MeldungenUnternehmen

Sparda-Bank in Fürstenfeldbruck hat ein neues Zuhause

ARKM.marketing
     

Bank investiert rund 1,7 Millionen Euro in Grundstück und modernes Wohn- und Geschäftsgebäude – Viel Platz für Service und Beratung am neuen Standort der Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck – Tag der offenen Tür am 20. Januar

München/Fürstenfeldbruck – Rund 1,7 Millionen Euro hat die Sparda-Bank München eG am Kurt-Huber-Ring 2 in der Buchenau in ein zweistöckiges Wohn- und Geschäftsgebäude investiert, in dem auch die Geschäftsstelle der Bank endgültig beheimatet ist. „Mit dem Bau der eigenen Immobilie bekennen wir uns einmal mehr zu unserer Heimat“, sagt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München. „Wir sind eine Bank aus der Region für die Region und die Menschen, die hier leben.“

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

Geschäftsstelle wird allen Kundenbedürfnissen gerecht

5.300 von aktuell rund 257.000 Mitgliedern der Sparda-Bank München werden in der Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck betreut. Die nach einem Jahr Bauzeit fertiggestellten Räume – insgesamt knapp 180 Quadratmeter groß – bieten viel Platz für Service und Beratung. „Wichtig war uns dabei vor allem, dass unsere neue Geschäftsstelle für jedermann gut zugänglich ist“, betont Helmut Lind. „Deshalb haben wir im Eingangsbereich eine behindertengerechte Rampe installiert.“ Fünf hell und freundlich gestaltete Beraterbüros stehen zur Verfügung. Darüber hinaus eine zirka 22 Quadratmeter große Selbstbedienungs-Zone, ausgestattet mit je zwei Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern, sowie weitere 60 Quadratmeter für den Service. Die Wohnungen in den beiden oberen Stockwerken werden ab Ende März vermietet.

Umweltbewusste Bauweise

Dass der gesamte Neubau ressourcenschonend sowie klima- und umweltfreundlich errichtet wurde unterstreicht, wie sehr der Sparda-Bank München die Umwelt am Herzen liegt. So wurden beispielsweise recyclingfähige Wärmedämmziegel mit mineralischer Füllung verwendet. Wärmegedämmte Fenster und Fassadenelemente sowie die Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung tragen ebenso zur nachhaltigen Umweltbilanz des Gebäudes bei.

Gutes für die Region

Den Umzug in das neue Gebäude nimmt die Sparda-Bank München auch zum Anlass, mit Spenden in Höhe von 18.000,- Euro etwas Gutes für die Bürger im Landkreis zu tun: Jeweils 5.000,- Euro gehen an die Wasserwacht Mammendorf, die Orlando-di-Lasso-Realschule in Maisach und den Kindergarten Villa Kunterbunt. Au-ßerdem erhalten die katholische und die evangelische Pfarrei in Fürstenfeldbruck jeweils 1.500,- Euro.

Tag der offenen Tür

Um Kunden, Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit die neuen Räume der Geschäftsstelle vorzustellen, veranstalten Geschäftsstellenleiter Jürgen Schmid und sein Team am Montag, den 20. Januar, einen Tag der offenen Tür. Von 8:00 bis 17:00 Uhr gibt es ein buntes Programm mit Karikaturist, Glücksrad und Kinder-schminken.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.