Aktuelle MeldungenUnternehmen

Shop Eröffnungen im zwei Wochen Takt von Aserbaidschan bis Panama: Die Möbelmarke KARE expandiert 2015 weiter

ARKM.marketing
     

Garching-Hochbrück – Mit neuen Ländern und zusätzlichen Markenpartnern vergrößert das Möbelunternehmen weiter sein globales Netzwerk an Markenshops. Nahezu im zwei Wochen Takt öffneten sich die Türen zu den Wohnerlebniswelten der Möbelmacher. Kulturelle Grenzen kennt die Einrichtungsmarke nicht. Das ständig aktualisierte Sortiment an Möbeln, Leuchten und Accessoires und die Waren Präsentation mit Erlebnisfaktor lockt Verbraucher in Tokio genauso wie in Miami oder Astana in Kasachstan. Für den sich wandelnden Möbelhandel bietet das Führungsduo Jürgen Reiter und Peter Schönhofen mit seinem Einzelhandelskonzept und einer unverwechselbaren Markenidentität Zukunftsperspektiven. CEO Peter Schönhofen gibt mit seinem Global Sales Team weiter Gas, auch für 2016 stehen bereits jetzt weitere Neueröffnungen fest: „Noch bevor die Korken an Silvester 2015 knallen, knacken wir die magische 100!“

Aserbaidschan, Japan, Kasachstan, Marokko, Polen, Panama und die USA sind die neuen Landmarken auf der Karte des Unternehmens. Damit vertreiben die Münchner nun in 46 Ländern ihre Wohnwelten mit aktuell 98 Franchisepartnern plus rund 100 Premium Shop-in-Shop Partnern.

KARE CEO Peter Schönhofen (rechts) ließ es sich nicht nehmen, persönlich die neue Marken Dependance in Panama City zu eröffnen.   Quelle: KARE Design GmbH
KARE CEO Peter Schönhofen (rechts) ließ es sich nicht nehmen, persönlich die neue Marken Dependance in Panama City zu eröffnen. Quelle: KARE Design GmbH

Shop-Netzwerk wächst auch auf Länderebene

In Frankreich und der Schweiz ist der Zuwachs an nationalen Shops besonders ausgeprägt. Mit dem neuen Ableger in Nancy und dem zweiten Store in Lyon zählt der Franchisegeber jetzt sieben französische Partner. Kare Lifestyle gibt es außerdem in Bordeaux, Montélimar, Caen und Clermont-Ferrand. Mit der Eröffnung von Bern im kommenden Frühjahr finden Schweizer fünf Anlaufstellen für individuelle Wohnideen. Weitere Standorte sind Basel, Dübendorf bei Zürich, Hägendorf, und Luzern.

„Unsere Marke steht für positive Momente im Alltag, nicht nur im lebensfreudigen Südeuropa und Südamerika, sondern weltweit“, so Peter Schönhofen. Während sich die Marke beispielsweise in Süd- und Osteuropa abhebt von der Discount-Tristesse anderer Anbieter, spricht der Auftritt der Marke in aufstrebenden Märkten wie Südamerika und Russland Design affine Kunden mit Lust auf Luxus an.

Das Modell Regensburg für den deutschsprachigen Raum

Die Shops der Franchisepartner umfassen in der Regel eine Shop Fläche von etwa 600 bis 1.000 Quadratmetern, auf der das Sortiment im einheitlichen Markenauftritt inszeniert wird.

Gesteuert wird die Partnerschaft mit einem neuen Markenpartner aus dem Headquarter in Garching, die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit nationalen Area Managern und dem Visual Merchandising Team. Auch im deutschsprachigen Raum wollen die Trendeinrichter Gas geben mit einem neuen Shopkonzept für 1.000 Quadratmeter Flächen in 1b Lagen mit guter Erreichbarkeit. Das Konzept etablierte Kare erstmals in Eching im Münchner Norden und jetzt im erfolgreich gestarteten neuen Geschäft in Regensburg. Auf der Kölner Möbelmesse imm im Januar wird das Konzept dem Fachpublikum vorgestellt.

Quelle: KARE Design GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.