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Raynet gibt seine neue Paketierungslösung frei

Paderborn – Die Raynet GmbH, das in Europa führende Haus für Softwarepaketierung und Produkte des Application Lifecycle Managements, gibt seine neue Paketierungslösung RayPack nach erfolgreicher Vorstellung zum Einsatz frei.
Damit hatten die Softwareexperten der Raynet in der Form auch nicht gerechnet: Kaum haben sie die erfolgreiche Roadshow zu ihrer neuen Softwarepaketierungslösung hinter sich gebracht, setzt ein regelrechter Run auf das Produkt ein. Mehr als 300 der Besucher und Interessenten registrierten sich während und kurz nach einer von Raynet organisierten Produktroadshow durch Deutschland, die Schweiz und für die Benelux-Staaten, um beim ersten Trial dabei zu sein. Zahlreiche weitere Anfragen aus dem In- und Ausland inklusive Übersee zeigen deutlich einen offensichtlichen Bedarf in diesem Segment des Softwaremanagements. Mit diesem Rückenwind gibt Raynet seine neue Paketierungslösung RayPack mit dem Release 1.0 zum sofortigen Einsatz frei.

Quellenangabe: "obs/Raynet GmbH"
Quellenangabe: “obs/Raynet GmbH”

Mittels der sogenannten Softwarepaketierung kann Unternehmenssoftware so aufbereitet werden, dass sie in großen Infrastrukturen auf -zigtausende von Arbeitsplätzen sicher verteilt und installiert oder de-installiert werden kann. Eine Funktionalität, ohne die größere Unternehmen ihre betriebskritische IT gar nicht mehr betreiben könnten. Die Raynet GmbH liefert weltweit ihre Paketierungsdienstleistungen bereits seit 15 Jahren und hat darin nicht nur umfassendes Wissen sondern auch profunde Erfahrung gesammelt. Ihr waren die am Markt verfügbaren Werkzeuge für die Softwarepaketierung nicht ausreichend, zu teuer und nicht gut genug in den Leistungsfeatures.

“Heutige Werkzeuge in diesem Marktsegment übersehen häufig die Zusammenhänge im Gesamtprozess der Bearbeitung”, so Ragip Aydin, Geschäftsführender Gesellschafter der Raynet GmbH. “Moderne Lösungsansätze berücksichtigen, dass es Vorarbeiten zur Paketierung gibt und dass auch nach erfolgtem Rollout die durchgeführten Softwareinstallationen und Deinstallationen auch in der Lizenzbilanz zu berücksichtigen sind. Daher sind nicht mehr fokussierte Werkzeuge gefragt, sondern umfassende Lösungen die zu den im Prozess verankerten Verbindungen entsprechende Integrationsmöglichkeiten anbieten. Das gilt sowohl für die Oberflächengestaltung als auch für die datentechnische Verzahnung”.

Das sehen offenbar viele Interessenten genau so, die die Roadshow-Veranstaltungen der Raynet besucht haben. Sie versprechen sich deutliche Synergieeffekte: Bei gleicher Oberflächengestaltung können Mitarbeiter flexibel eingesetzt werden und sind nicht mehr nur auf ein Werkzeug trainiert. Bereits erfasste Daten können im späteren Verlauf eines Prozess wieder genutzt werden und müssen nicht mühsam von Hand wieder neu eingegeben werden.

Das spart nicht nur Zeit, dass sorgt vor allem auch für die Vermeidung zahlreicher Tipp- und Abschreibfehler. Das Produkt besteht aus einem Editor für Pakete in nativen und RayPack-Formaten (PackDesigner), einem Werkzeug zur Repaketierung (PackRecorder), der Installationsvorgänge aufzeichnet und sie in native Formate oder RayPack Projektdateien überträgt.

Ferner gibt es die PackBench (Release 1.1.), die die Prozesssteuerung für Paketierungstätigkeiten übernimmt. Abgerundet wird die Lösung durch eine zentrale Bibiliothek für die Verwaltung von Paketinformationen (PackLib, Release 1.1.) sowie ein Werkzeug zur automatisierten Massenkonvertierung von Paketen (PackBot, Rel. 1.3.). Darüber hinaus hat Raynet eine umfassende Roadmap für das Produkt vorgestellt, die Appetit auf weitere Funktionalitäten und Integrationsansätze macht.

Neben dem autonomen Einsatz von RayPack als eigenständiges Werkzeug, kann RayPack eben auch als ein integraler Bestandteil der Raynet Produktfamilie RaySuite fungieren. Mit dieser Produktfamilie stellt Raynet eine umfassende und integrierte Gesamtlösung für den Lebenszyklus des Anwendungsmanagements in Unternehmen zur Verfügung. Diese Lösung reicht von der Inventarisierung und Lizensierung von Software über deren Paketierung und Qualitätssicherung bis zum Rollout in produktive Umgebungen.

Genutzt werden können die Produkte sogar unter einer einheitlichen Bedieneroberfläche und mit einem zentralen Repository, was deutliche Synergieeffekte bringt. Auch Lösungen Dritter können in diese Produktfamilie integriert werden, z.B. wenn der Kunde bereits vorhandene Produkte nutzt oder Lösungen anderer Hersteller einsetzen möchte. Raynet komplettiert sein Produktangebot mit seinem intensiven Dienstleistungsangebot.

Dieses reicht von einfachem Installationsangebot bis zur Durchführung kompletter Projekte oder dem Outsourcing der Paketierung. Abgerundet wird das Angebot durch ein entsprechendes Support- und Maintenance-Paket.

Neben den vertrieblichen RayPack-Editionen für selbstnutzende Unternehmen gibt es auch Vertriebsmodelle für Service Provider und für Freelancer. Raynet vertreibt das Produkt auch für die IBN-Distribution in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der BBI Software in der Schweiz und dem Distributor PDS in Utrecht für Holland, Belgien und Luxemburg.

Quelle: ots

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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