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Platz 1 für Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität

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Beim regionalen Arbeitgeberwettbewerb des Great Place to Work Instituts Deutschland steht das Berliner Service Center der Mercedes-Benz Bank in diesem Jahr ganz oben auf dem Siegertreppchen. Die Auszeichnung stützt sich auf eine Befragungen der rund 780 Mitarbeiter. Sie ist nicht nur eine Anerkennung für Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität, sondern steht auch für eine herausragende Unternehmenskultur.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

„Wir sind stolz auf die Auszeichnung und darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem Mercedes-Benz Bank Service Center dieses ausgezeichnete Zeugnis ausstellen. Schließlich sind sie es, die Tag für Tag im Zusammenspiel mit unseren Kunden und Händlern den Erfolg des Unternehmens ausmachen“, lobt Tom Schneider, Geschäftsführer des Mercedes-Benz Bank Service Centers.

Quelle: Daimler AG
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Auch in Hinblick auf die Nachwuchsförderung ist die Mercedes-Benz Bank führend: Zum zweiten Mal in Folge verleiht das Great Place to Work Institut den Sonderpreis „Ausbildung“ an das Berliner Service Center. Aktuell werden dort 14 junge Frauen und Männer zu Bürokaufleuten für Finanzdienstleistungen ausgebildet.

Zufriedene Mitarbeiter sind ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, aber längst keine Selbstverständlichkeit. Das zeigt auch ein Blick in verschiedene Studien. Vor diesem Hintergrund fällt die hervorragende Bewertung der Berliner Banker bei Themen wie Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements, Qualität der Zusammenarbeit, Identifikation mit der Arbeit, Bindung an das Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance sowie der Sonderpreis für Nachwuchsförderung umso mehr ins Gewicht.

Bereits 2014 hat Daimler Financial Services als erstes deutsches Unternehmen die Auszeichnung „World’s Best Multinational Workplaces 2014“ in San Francisco erhalten und ist damit auch das einzige deutsche Unternehmen in der Liste der besten 25 Arbeitgeber weltweit.

Quelle: Daimler AG

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