Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neuer Standort für Creaform Deutschland

ARKM.marketing
     

Leinfelden-Echterdingen – Creaform, weltweit führender Hersteller portabler, optischer 3D-Messtechnik-Lösungen und 3D-Messtechnik-Dienstleistungen, ist mit seiner Deutschlandniederlassung zum 1. Februar 2014 umgezogen. Der neue Standort befindet sich ebenfalls in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, bietet aber mehr Platz für das wachsende Creaform Team, Schulungsräume für den Creaform Campus sowie ein größeres Messtechniklabor.

„Wir sind seit mehr als dreieinhalb Jahren in Deutschland präsent. In dieser Zeit haben wir uns auf dem deutschen Markt einen Namen als vertrauenswürdiger Hersteller portabler 3D-Messtechniklösungen und als Messtechnik-Dienstleister erworben.

Quelle: Portal der Wirtschaft
Quelle: Portal der Wirtschaft

Unser hervorragendes Umsatzwachstum hat uns zu dieser Entscheidung bewegt. Viele große OEMs aus der Automobil- und Luftfahrtbranche, Zulieferbetriebe und viele Fertigungsunternehmen setzen inzwischen die Creaform-Technologien ein und nehmen immer mehr auch Messtechnik-Dienstleistungen in Anspruch“, erklärt Martin Lamontagne, Division Vice President AMETEK und Business Unit Manager von Creaform.

„Mit dem Umzug in die neuen Lokalitäten begegnen wir der wachsenden Nachfrage nach Schulungen und Dienstleistungen, und im größeren Messtechniklabor können jetzt große Teile und selbst Autos problemlos gescannt und vermessen werden. Zusätzlich bieten wir unseren Mitarbeitern eine angenehme und produktive Arbeitsumgebung zur besseren Unterstützung unserer wachsenden Kundenbasis“, führt Herr Lamontagne fort.

Creaform Deutschland, eine Niederlassung des kanadischen Unternehmens Creaform Inc., wurde im Mai 2010 gegründet und vertreibt portable handgeführte 3D-Scanner, portable messarmlose Koordinatenmessgeräte (KMG), automatisierte Inspektions-Lösungen sowie Messtechnik-Dienstleistungen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.