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Ministerpräsident Kretschmann besucht die EnBW in Karlsruhe

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Karlsruhe/Stuttgart. Bei einem Besuch in der Unternehmenszentrale der EnBW Energie Ba-den-Württemberg AG in Karlsruhe hat sich Ministerpräsident Kretschmann ein Bild von der Lage des drittgrößten deutschen Energieversorgers gemacht. Die EnBW steht, wie die gesamte Energiebranche, vor großen Herausforderungen im Rahmen der Energiewende. Mit der Strategie EnBW 2020 wurde bereits 2013 der Weg festgelegt, um eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

Quelle: EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Quelle: EnBW Energie Baden-Württemberg AG

„Mit der Energiewende haben wir in Deutschland ein neues Zeitalter eingeläutet. Es ist geprägt durch einen intelligenten, verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Energie. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EnBW ist der Abschied von der Atomenergie und der Einstieg in neue Geschäftsmodelle ein enormer Kraftakt, bei dem alle – von der Brücke bis zum Maschinenraum – gefragt sind. In Baden-Württemberg werden wir die Energiewende auch in Zukunft verlässlich und zielstrebig umsetzen – und die EnBW hat als einziger der großen Konzerne verstanden, worum es bei diesem Jahrhundertprojekt geht“, erklärte Ministerpräsident Kretschmann vor mehreren hundert Mitarbeitern des Konzerns.

„Wir freuen uns sehr über den Besuch und die anerkennenden Worte des Ministerpräsidenten. Hinter der EnBW stehen über 20.000 motivierte Mitarbeiter, die mit großer Entschlossenheit am Gelingen der Energiewende arbeiten und auch an der dafür notwendigen Neuausrichtung des Unternehmens. Wandel ist bei uns Programm. Wir wollen künftig noch stärker unser langjähriges Verständnis über das ‘Gesamtsystem Energie‘ und unsere Marktnähe verbinden. Unsere besondere Aufmerksamkeit liegt auf der Versorgungssicherheit in der Region und auf überzeugenden Angeboten und Produkten, die für den Kunden relevant und nützlich sind.“

Quelle: EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Quelle: EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Die EnBW investiert in den nächsten Jahren rund dreieinhalb Milliarden Euro in den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie weitere drei Milliarden in die Verteil- und Transportnetze. Dabei setzt das Unternehmen verstärkt auf den Einsatz neuer Technologien, beispielsweise mit Smart Grids, und entwickelt in einem übergeordneten Innovationsmanagement neue Ge-schäftsideen und Produkte.

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