Aktuelle MeldungenUnternehmen

Michael Ruoss und Carolin Stürzl verstärken Media Carrier GmbH

ARKM.marketing
     

Die Media Carrier GmbH, Spezialist für die Vermarktung und den Vertrieb von digitalem Content, verstärkt ihr Team mit Michael Ruoss als Key Account Manager Content und Carolin Stürzl als Assistentin der Geschäftsführung.

Quelle: Media Carrier GmbH
Quelle: Media Carrier GmbH

München – Michael Ruoss (40) wechselt von der DIZ München GmbH, wo er als Teamleiter Süddeutsche Zeitung Content und Süddeutsche Zeitung Photo für die konzernweite Vergabe von Nutzungsrechten, den Content-Einkauf sowie die Vertriebsleitung der Bildagentur Süddeutsche Zeitung Photo verantwortlich zeichnete. Ruoss wird als Key Account Manager bei der Media Carrier GmbH die Verlagsbetreuung und die Content-Akquise übernehmen.

Carolin Stürzl unterstützt seit Dezember 2014 die Geschäftsführung der Media Carrier GmbH. In ihrem Verantwortungsbereich liegen unter anderem das Projektmanagement im Bereich Marketing und Kommunikation sowie die Koordination von Veranstaltungen und Messen. Zuvor sammelte die 28-jährige Erfahrung als Global Marcom Specialist bei der Apex Tool Group GmbH & Co KG.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.