Aktuelle MeldungenKölnUnternehmen

Michael Garvens bleibt bis 2022 Chef des Flughafens Köln/Bonn

ARKM.marketing
     

Köln – Der Aufsichtsrat der Flughafen Köln/Bonn GmbH hat den Vertrag mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Michael Garvens (57), um weitere 5 Jahre bis Januar 2022 verlängert. „Michael Garvens hat den Flughafen in den vergangenen 14 Jahren nachhaltig auf Erfolgskurs geführt. Deshalb freuen wir uns, dass er auch in Zukunft an der Spitze des Unternehmens stehen wird“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der Flughafen Köln/Bonn GmbH, Dr. Volker Hauff.

Quellenangabe: "obs/Köln Bonn Airport"
Quellenangabe: „obs/Köln Bonn Airport“

Als Vorsitzender der Geschäftsführung hat Michael Garvens den Köln Bonn Airport strategisch neu positioniert und zum führenden Low-Cost-Flughafen in Deutschland entwickelt. Jüngster Erfolg war die Ansiedlung der neuen Lufthansa-Tochter Eurowings, die seit November Low-Cost-Langstreckenflüge ab Köln/Bonn anbietet. Für dieses in Kontinental-Europa einmalige Konzept hatte sich Michael Garvens immer wieder stark gemacht. Auch das Frachtvolumen wuchs in seiner Zeit als Flughafenchef um fast 70 Prozent. Ihm gelang es, den Großkunden FedEx anzusiedeln und damit den Umzug von DHL nach Leipzig zu kompensieren.

Michael Garvens kam im Februar 2002 als Kaufmännischer Geschäftsführer zum Köln Bonn Airport. Seit 2004 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung. Sein aktueller Vertrag läuft bis Januar 2017.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.