Top-ThemaUnternehmen

MEDIAN Kliniken und Volkswagen besiegeln Kooperation

ARKM.marketing
     

Berlin – Die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Volkswagen und MEDIAN Kliniken hat MEDIAN-Geschäftsführer Hartmut Hain, CEO, als einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Marktführerschaft des Unternehmens auch im qualitativen Bereich bezeichnet. MEDIAN Kliniken sei mit 43 Häusern nicht nur größter privater Anbieter von Fachkliniken für Rehabilitation, sondern baue auch seine medizinisch-therapeutische Kompetenz ständig aus. Dazu zählten auch Kooperationen wie nun die mit Volkswagen. Volkswagen wird bis Jahresende 24 MEDIAN Kliniken mit Therapiefahrzeugen ausstatten.

Die Therapiefahrzeuge dienen Patienten – insbesondere orthopädischen neurologischen, aber auch kardiologischen – dazu, nach Operationen, Verletzungen oder Krankheiten, Abläufe des alltäglichen Lebens wieder zu erlernen und zu üben. Dazu gehören das Ein- und Aussteigen, das Be- und Entladen oder das Betanken eines Autos. Hain: „Ein wichtiges Element für unsere Patienten ist die Wiederherstellung der Mobilität. Was für den Gesunden eine Selbstverständlichkeit ist, ist für einen Menschen mit einem Handicap eine gewaltige Herausforderung. Wir helfen ihnen dabei, sie zu bestehen.“

Quellenangabe: "obs/MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG/Uwe Steinert"
Quellenangabe: „obs/MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG/Uwe Steinert“

Hain weiter: „Es bewahrheitet sich einmal mehr die Erkenntnis: Nur was man oft macht, macht man wirklich gut. Für MEDIAN Kliniken trifft das gleichermaßen zu. So betreut – mit steigender Tendenz – MEDIAN Kliniken jährlich rund 120.000 Patienten – eine Zahl, auf die es kein Mitbewerber auch nur annähernd bringt.“ Hain unterstrich, dass die Vereinbarung mit Volkswagen den Patienten zugute käme. Deutlich werde, dass die Vertragspartner aufgrund der steigenden Bedeutung von Rehabilitation an einer langfristigen Partnerschaft zum Thema Mobilität für Menschen mit Handicap interessiert seien.

Volkswagen nutze seit langem sein Know-how in diesem Bereich, um behinderten Menschen durch innovative Lösungen ein Stückchen Mobilität zu erhalten oder wiederzugeben. Dasselbe Ziel verfolgten – auf einem anderen, aber letztlich doch verwandten Gebiet – die Ärzte und Therapeuten von MEDIAN. Sie arbeiteten eng mit Forschung und Lehre zusammen, um bewährte Therapien weiter zu entwickeln und neue Formen zu finden. „Dieses gemeinsame Ziel ist, was Volkswagen und MEDIAN verbindet und was diese Kooperation möglich gemacht hat.“

Hain betonte die spontane Bereitschaft von Volkswagen zur Zusammenarbeit mit MEDIAN Kliniken. Dies betrachte sein Unternehmen als Anerkennung, aber auch als Ansporn, stetig nach neuen Wegen zu suchen, den ihm anvertrauten Patienten die bestmöglichen therapeutischen Angebote machen zu können.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.