Aktuelle MeldungenUnternehmen

KYOCERA Solar sorgt für Beleuchtung auf dem Arco Metropolitano

ARKM.marketing
     

Mehr als 4.300 Solarstraßenlaternen beleuchten 73 km der Autobahn

Kyoto/Neuss – Kyocera realisiert Brasiliens größtes, für eine Autobahn konzipiertes Solarprojekt auf dem Arco Metropolitano do Rio de Janeiro, einer Autobahn, die die fünf wichtigsten Schnellstraßen durch Rio de Janeiro miteinander verbindet. Etwas mehr als die Hälfte der 145 Kilometer langen Autobahn wird jetzt nachts von frei stehenden Solarstraßenlaternen mit Kyocera-Solarmodulen beleuchtet. Errichtet wurde die Anlage während der vergangenen zwei Jahre von Soter, mit finanzieller Unterstützung der Regierung des Bundesstaates Rio de Janeiro.

Diese umfangreiche Verkehrsinitiative trägt dazu bei, die Logistik des Transitverkehrs und die Verkehrslage allgemein zu verbessern und die Importkosten in der gesamten Region zu reduzieren. Dies gilt insbesondere für Petrochemie-Unternehmen, die ihre Produkte vom Hafen von Itaguaí aus exportieren. Mit der verbesserten Transportsituation soll auch das Wirtschaftswachstum in dieser ländlichen Region angeregt werden, die in der Vergangenheit nur schwer zugänglich war.

Quelle: Kyocera Fineceramics GmbH
Quelle: Kyocera Fineceramics GmbH

Das 3,2-Megawatt-Solarstromprojekt (Gleichstrom) umfasst mehr als 4.300 solarbetriebene, frei stehende Straßenlaternen, die pro Jahr 2,8 GWh Solarenergie erzeugen sollen. Dies entspricht dem Stromverbrauch von rund 1.527 Durchschnittshaushalten sowie den Kohlendioxidemissionen, die von 640 Hektar Wald absorbiert würden. Laut „World Energy Outlook Report“ von 2013 wird fast 45% des Primärenergiebedarfs in Brasilien durch erneuerbare Energien abgedeckt. Damit gehört Brasiliens Energiesektor weltweit zu den kohlenstoffärmsten.

Kyocera realisiert Brasiliens größtes, für eine Autobahn konzipiertes Solarprojekt auf dem Arco Metropolitano do Rio de Janeiro, einer Autobahn, die die fünf wichtigsten Schnellstraßen durch Rio de Janeiro miteinander verbindet.

„Kyoceras Solarlösungen werden auch weiterhin die ländlichen Regionen unterstützen“, erklärt Sergio Beninca, Präsident von Kyocera Solar do Brasil. „Dieses Solarbeleuchtungsprojekt trägt dazu bei, das Energienetz zu entlasten, von dem viele Haushalte in der Region mit niedrigeren Einkommen abhängen.“

Quelle: Kyocera Fineceramics GmbH
Quelle: Kyocera Fineceramics GmbH

„Ersten vorläufigen Berichten zufolge geht die brasilianische Regierung davon aus, dass mit dem Arco Metropolitano in der Region 16.000 Arbeitsplätze geschaffen und 90 Millionen US-Dollar Mehrwertsteuer auf kommunaler und Bundesebene eingenommen werden. Gleichzeitig werden die Teile des Landes zusammengeführt, die bisher nur schwer zugänglich waren“, fährt Beninca fort. „Durch die Nutzung von Solarstrom kann die brasilianische Regierung in Gebieten ohne herkömmliches Stromnetz für eine zuverlässige Beleuchtung auf der Autobahn sorgen. Wir fühlen uns geehrt, eine einfache, energieeffiziente Lösung bereitstellen zu können, um dieses für Brasilien äußerst wichtige Projekt voranzubringen.“

Lieferumfang des „Kyocera Solar Streetlight Kit“, das ab sofort erhältlich ist: eine LED-Leuchte (150 W), drei Solarmodule (Kyocera KD250), vier Batterien (240 Ah/12 Vcc), ein Regelgerät (TS-MPPT- 45/48 Vcc), eine Fotozelle sowie ein Mast mit Montagesystemen.

Die Straßenlaternen von Kyocera Solar beleuchten 73 km des Arco Metropolitano do Rio de Janeiro, Brasiliens längstem Autobahnabschnitt mit Solarbeleuchtung. Bildrendering mit freundlicher Genehmigung von Prole.

Detaillierte Informationen erhalten Sie unter www.kyocerasolar.de

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.