Aktuelle MeldungenUnternehmen

Kundenmonitor 2015: dm liegt vorne bei Preis, Angebot und Weiterempfehlung

ARKM.marketing
     

Sieger unter allen Handelsunternehmen bei der „Globalzufriedenheit“

Karlsruhe – Nach den Ergebnissen der Verbraucherumfrage „Kundenmonitor Deutschland“ ist dm-drogerie markt auch in diesem Jahr wieder beliebtester Drogeriemarkt Deutschlands. „dm ist zum dritten Mal in Folge Branchenprimus. Seit nunmehr 15 Jahren kann das Unternehmen zudem den Rang als bester überregionaler Drogeriemarkt erfolgreich verteidigen“, so Dr. Matthias Metje, Studienleiter und Geschäftsführer für Forschung der ServiceBarometer AG. Bei 18 der 25 Kategorien, die von dem Münchner Unternehmen erhoben wurden, konnte sich dm sogar noch weiter verbessern und in drei von vier Kernmerkmalen die Bestnote erzielen: „Preis-Leistungs-Verhältnis“ 2,08, „Wettbewerbsvorteile“ 2,25 und „Weiterempfehlungsabsicht“ 1,51. dm überzeugt seine Kunden nicht nur mit dem günstigen Dauerpreis, sondern sie schätzen auch die Vorteile gegenüber anderen Drogeriemärkten und geben ihre guten Erfahrungen gerne weiter. Bestwerte bei der Umfrage erreichen auch die Eigenmarken von dm. Bei der Globalzufriedenheit liegt dm darüber hinaus bereits seit 2001 vor allen anderen überregionalen Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel und auch in diesem Jahr mit der Note 1,88 wieder an der Spitze.

Quelle: dm-drogerie markt
Quelle: dm-drogerie markt

„Wir freuen uns sehr, dass wir von unseren Kundinnen und Kunden erneut so gut bewertet wurden. Das bestätigt uns, dass wir mit unserer Mischung aus drogistischer Kompetenz und freundlichem Service in unseren mehr als 1.700 Märkten auf dem richtigen Weg sind“, sagt Erich Harsch, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung. Mehr als 30.000 Verbraucher wurden im Rahmen des „Kundenmonitor Deutschland“ befragt. Die Studie gilt als umfassendste repräsentative Umfrage zu Kundenzufriedenheit und -orientierung in Deutschland.

Quelle: dm-drogerie markt

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.