Aktuelle MeldungenUnternehmen

Knorr-Bremse: „Beste Marke“ in der Nutzfahrzeugbranche

ARKM.marketing
     

Bereits zum zehnten Mal in Folge gewann Knorr-Bremse den Titel „Beste Marke“ der Nutzfahrzeugbranche in der Kategorie Bremsen.

Quelle: Knorr-Bremse AG
Quelle: Knorr-Bremse AG

Vor hochrangigen Vertretern der deutschen Nutzfahrzeugindustrie nahm Bernd Spies, Vor- sitzender der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH, die Auszeichnung im Goldbergwerk in Stuttgart-Fellbach entgegen.

Er kommentierte: „Wir sind sehr stolz auf die Wertschätzung, die mit dieser Auszeichnung zum Ausdruck kommt, ganz besonders, da wir hier von unseren Endkunden objektiv von außen bewertet und an Benchmarks gemessen werden. Denn die wesentliche Vorausset- zung für den Erfolg von Knorr-Bremse ist die Zufriedenheit seiner Kunden. Zum zehnten Mal hintereinander ausgezeichnet zu werden, und das auch noch im 110. Jahr des Firmen- bestehens, ist uns ein großer Ansporn, weiterhin substanziellen Mehrwert für unsere Kun- den zu schaffen. Das ist der Leitgedanke bei allem, was wir tun.“

Der EuroTransportMedia-Verlag (ETM) ruft die Leserinnen und Leser von drei seiner Fach- zeitschriften für die Nutzfahrzeugbranche jedes Jahr zur Wahl der besten Nutzfahrzeuge und Marken der Branche auf. Das Urteil des Fachpublikums gilt als Qualitätssiegel für die Sicherheit und Zuverlässigkeit der ausgewählten Marken und Produkte. Es ist zudem ein wichtiger Gradmesser für das Markenimage.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.