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Klinikum Christophsbad, Göppingen wächst

Heinkel Modulbau erweitert das Haus 22 um zwei Stockwerke mit insgesamt 1.500 qm Nutzfläche in rekordverdächtigen dreieinhalb Monaten Bauzeit

Das Klinikum Christophsbad in Göppingen – eine Fachklinik für Psychiatrie, Neurologie und Geriatrie – wächst. Die privat geführte Klinik hat den Versorgungsauftrag mit 40 Betten in der geriatrischen Rehabilitation für den Landkreis Esslingen übernommen. Dafür wird das Gebäude 22 um zwei weitere Etagen aufgestockt. In Zukunft findet dort die Neurologie unter einem Dach Platz. Die frei werdenden Räume werden dazu genutzt, die geriatrische Reha von 55 auf 95 Betten zu vergrößern.

Schwerstarbeit: Verladung der bis zu 15 Tonnen schweren Raumeinheiten für das Klinikum Christophsbad in Göppingen
Schwerstarbeit: Verladung der bis zu 15 Tonnen schweren Raumeinheiten für das Klinikum Christophsbad in Göppingen

Das Bauprojekt in Göppingen steht unter enormem Zeitdruck. Die neuen Räume müssen bereits Anfang September diesen Jahres bezugsfertig sein. Der Bauherr hat sich daher bei der Aufstockung des Gebäudes für die Modulbauweise von Heinkel Modulbau entschieden. Heinkel Modulbau ist seit Jahrzehnten Experte, wenn es um modulares Bauen schlüsselfertiger Gebäude geht und bringt über 25 Jahre Erfahrung im Klinik- und Laborbau mit. „Erst vor kurzem haben wir in Blaubeuren in nur 100 Tagen eine zusätzliche Krankenhaus-Etage mit 18 Patientenzimmern und 12 Nebenzimmern gebaut“, berichtet Thomas Ziegler, Geschäftsführer Heinkel Modulbau GmbH. „Und in Göppingen ist der Zeitplan noch ehrgeiziger“, so Ziegler. „Im Christophs Bad müssen die zwei Stockwerke mit einer Gesamtfläche von 1.500 qm innerhalb von dreieinhalb Monaten Bauzeit realisiert werden.“ „Um das Bauprojekt vor allem in der Planungsphase zu beschleunigen, haben daher wir in unserem Werk in Blaubeuren ein Musterzimmer gebaut“, erzählt Ziegler weiter. So konnte der Kunde Funktion und Gestaltung der Räume ganz unkompliziert prüfen und schnelle Entscheidungen treffen.

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Doch nicht nur die enorm kurze Bauzeit war für den Bauherren ausschlaggebend, sich für die Modulbauweise von Heinkel Modubau zu entscheiden. Dank des hohen Vorfertigungsgrads der Raummodule ist der Baulärm und die Schmutzemission auf ein Minimum reduziert. Weder die Montage, noch der Innenausbau stören den sensiblen Klinikalltag.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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