Unternehmen

Klaus-Dieter Schulz-Mühlenbein scheidet nach 28 Jahren Firmenzugehörigkeit aus TEVA Deutschland aus

ARKM.marketing
     

Mörfelden / Kirchzarten – Nach 28 Jahren Firmenzugehörigkeit scheidet Klaus-Dieter Schulz-Mühlenbein auf eigenen Wunsch zum 30. Juni 2009 aus TEVA Deutschland und damit aus der Geschäftsleitung aus, um sich neuen Aufgaben zu widmen. „Mit Klaus-Dieter Schulz-Mühlenbein verliert TEVA einen Experten der Pharmabranche und des deutschen Gesundheitswesens.

Herr Schulz-Mühlenbein hat nicht nur TEVA beim Aufbau des Deutschland Geschäfts unterstützt, sondern über seine langjährige Tätigkeit auch die Entwicklung der Generika Industrie in Deutschland mitgestaltet“, so Dr. Sven Dethlefs, Geschäftsführer von TEVA Deutschland.

Klaus-Dieter Schulz-Mühlenbein begann seine berufliche Laufbahn 1981 bei der heute zur TEVA Deutschland gehörenden GRY Pharma GmbH in Kirchzarten und war seit 1989 Mitglied der Geschäftsführung. Er hatte unterschiedliche Positionen in zentralen Bereichen wie Finanzen & IT, Logistik & Beschaffung oder Marketing & Vertrieb inne. Klaus-Dieter Schulz-Mühlenbein war zuletzt maßgeblich für die Integration der AWD.pharma in die TEVA tätig. Im Zuge der Integration verlegt Teva Deutschland seinen Firmensitz nach Radebeul in Sachsen und schließt den Standort in Kirchzarten.

TEVA Deutschland GmbH

Die TEVA Deutschland GmbH und ist ein Tochterunternehmen von TEVA Pharmaceutical Industries Ltd. TEVA ist ein internationales Pharmaunternehmen mit mehr als 36.600 Mitarbeitern und spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Generika und innovativen Arzneimitteln sowie von pharmazeutischen Wirkstoffen. TEVA gehört zu den 20 größten Pharmaunternehmen weltweit und ist gleichzeitig die Nr. 1 unter allen Generika-Herstellern.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.