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Kienbaum wird 70 und setzt auf hybride Lösungen für digitale Transformation

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Düsseldorf – Die Beratungsgesellschaft Kienbaum wird 70 Jahre alt. Angesichts der historischen und aktuellen Herausforderung ständiger Veränderung hat Kienbaum auf seinem Jubiläums-Empfang am gestrigen Abend die Bedeutung des digitalen Wandels in den Mittelpunkt gerückt.

In seiner Festrede hob Garrelt Duin, Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen, die Veränderungskraft des Digitalen für die Unternehmen im Land hervor: „Die Digitalisierung ist die ökonomische Aufgabe unserer Zeit. Sie durchdringt Wirtschaft, Produktion und Kundenbeziehungen in großen Schritten. Für Nordrhein-Westfalen als wichtigen Digitalstandort in Deutschland und Europa bietet diese Entwicklung enorme Wachstumschancen – wenn es gelingt, die klassische Industrie und den Mittelstand für dieses Thema weiter zu sensibilisieren und mit jungen, kreativen Start-ups zusammenzubringen.“

In Veränderungsprozessen, die durch die teils disruptive Kraft der Digitalisierung ausgelöst werden, unterstützt Kienbaum seine Kunden in allen Fragen rund um Mensch und Organisation. „Geschäftsmodelle ändern sich hin zum Digitalen; da müssen auch die Menschen in den Organisationen mitgenommen und Prozesse weiterentwickelt werden. Denn letztlich geht es um hybride Lösungen aus analogem Handeln und digitalem Business“, sagte Jochen Kienbaum, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kienbaum Consultants International und fügte hinzu:

„Kienbaum war vor 70 Jahren das, was man heute ein Start-up nennen würde. Deshalb liegen uns Gründer, ihre Ideen, unkonventionellen Ansätze und ihre Macher-Mentalität am Herzen. Gründer haben oft ein unheimlich gutes Gespür für Märkte und Trends; deshalb beobachten wir die Szene intensiv und engagieren uns mit Partnerschaften, Kooperationen und bald mit dem ein oder anderen Investment.“

Etablierte Geschäftsmodelle, Strukturen und Mitarbeitergruppen stoßen angesichts digitaler Herausforderungen an ihre Grenzen. Lösungen liegen häufig in organisationalen oder personalen Veränderungen, die den Anforderungen der Digitalisierung Rechnung tragen. „Wir setzen mit unserem breiten Beratungsspektrum über die gesamte Wertschöpfungskette immer dort an, wo es bei den Faktoren Mensch und Organisation hakt, und denken auch die Auslöser dieser Probleme, die oft makroökonomischer Natur sind, mit“, sagte Jochen Kienbaum.

Zur Rolle des Mittelstands und der Familienunternehmen im Zuge großer Veränderungsprozesse sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Als Motor für Beschäftigung und Innovation treiben Familienunternehmen Wachstum und Wohlstand in unserem Land entscheidend voran. Kienbaum ist ein ‚best-practice-Beispiel‘ für ein Familienunternehmen, das sich in der digitalisierten Wirtschaft vom Start-up zum international erfolgreichen Unternehmen entwickelt hat.“

Quelle: Kienbaum

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