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High Five: 5 Dinge, die Sie beachten müssen, wenn Sie guten Content erstellen möchten

Wir brauchen mehr Content: Jeder, der in einer PR- oder Marketingabteilung arbeitet, hat diesen Spruch von seinen Kollegen oder Vorgesetzten schon einmal gehört. Deshalb haben wir Ihnen heute einige Hinweise zusammengestellt:

Guter Content erreicht viele – Auf der Suche nach Antworten nutzen die Deutschen immer häufiger das Internet: Knapp die Hälfte der Deutschen (ca. 40 Millionen) suchen per Internet wöchentlich oder sogar täglich nach Informationen. 2012 waren es rund 5 Millionen weniger (zur Quelle). Achten Sie deshalb bei der Erstellung Ihres Contents darauf, dass Sie vorher wissen, zu welchem aktuellen Thema, also Suchbegriff, Ihr Beitrag passt. Machen Sie idealerweise eine Keyword-Recherche. Aber Achtung: Das Haupt-Keyword darf nicht mehr als 4% des Textes ausmachen, sonst bestraft Sie Google mit einem schlechteren Ranking.

Quelle: Mynewsdesk
Quelle: Mynewsdesk

Guter Content erreicht die Richtigen – Unser größtes Problem derzeit ist: Relevanz. Verschiedene Absender (Journalisten, Blogger, Unternehmen oder Privatnutzer) mit verschiedenen Interessen fluten das Internet. Laut einer Studie von Bitkom Research werden die Deutschen immer besser darin, Informationen gezielter zu suchen oder auszublenden. Deshalb müssen Sie darauf achten, Ihre Story auf die richtige Zielgruppe zuzuschneiden: in Inhalt, Sprache und auch bei der Verbreitung. Dann können Sie sich eine treue Leserschaft erarbeiten, die irgendwann auf Ihre Nachrichten wartet. Das nennt man Alpha Audience und diese Menschen sind die wichtigste Währung im Content Marketing: treue Fans sind nämlich Marken-Botschafter.

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Guter Content hilft weiter – Fans bekommen Sie allerdings nur, wenn Sie ihnen Lösungen anbieten. Es reicht also nicht, sich zu überlegen, wen man erreichen will, sondern auch, was gerade dessen Problem ist. Setzen Sie sich zum Ziel detailliert darauf einzugehen und mit Lösungsvorschlägen oder Tipps, Mehrwert für Ihre Leser zu schaffen. Wenn Sie diesen Artikel lesen, überlegen Sie vielleicht gerade, wie Sie guten Content selbst machen oder ob Sie besser Unterstützung zu Rate ziehen. Lesen Sie dazu unsere News zu Mynewsdesk Create. Im Factsheet finden Sie ausführliche Infos.

Guter Content ist authentisch – In punkto Authentizität sind erfolgreiche Einzelkämpfer (Influencer) Vorbilder, denn diese spüren am schnellsten, wenn sich ihre Fans abwenden. Deshalb haben sie eine (öffentliche) Identität, die alle gleich erkennen. Ganz ähnlich sollte es jede Firma halten: Das ist zugegebenermaßen nicht immer einfach. Man sollte auf alle Fälle wissen, welche Vision man mit seiner Firma oder seinem Produkt vermitteln möchte. Die Inhalte gut recherchieren. Und nach dem Posting für Nachfragen erreichbar sein.

Guter Content eignet sich für journalistische Stories – sei es ein Blog, eine Online-Publikation, Print, Radio oder Fernsehen: Journalisten eint, dass sie gute Stories möchten (Was Journalisten wirklich wollen), die sich unabhängig aufbereiten lassen. Ihr Content sollte also fehlerfrei geschrieben und stilistisch ansprechend sein. Idealerweise wird ein professioneller Schreiber außerdem zu einer guten Geschichte inspiriert (oder gleich die ganze Story „ins Heft heben”). Das erfordert, zugegebenermaßen etwas Übung. Aber man kann es lernen – zum Beispiel, indem man sich bei der Erstellung anfangs unterstützten lässt, wie durch Mynewsdesk Create.

Quelle: Mynewsdesk

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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