Top-ThemaUnternehmen

Helvetia startet beim weltweit größten Firmenlauf mit Sport-Prominenz

ARKM.marketing
     

Frankfurt – Mit über 71.000 Läuferinnen und Läufern aus 2.800 Firmen fand in Frankfurt erneut der größte Firmenlauf der Welt statt, die JP Morgan Corporate Challenge. Die Helvetia ging mit einem Team von rund 100 Läuferinnen und Läufern an den Start. Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg begleitete das Helvetia-Team ebenso wie die beiden Ski-Langläufer Nicole Fessel, die 2014 in Sotschi Olympia-Bronze gewann, und Sebastian Eisenlauer.

Die Ski-Athleten, die als Markenbotschafter und Sponsorpartner der Helvetia unterwegs sind, liefen das Rennen außer Konkurrenz mit und begleiteten das Helvetia-Team auf der 5,6 Kilometer langen Strecke mitten durch die Frankfur- ter Innenstadt.

Das Team der Helvetia beim JP Morgan Lauf.
Das Team der Helvetia beim JP Morgan Lauf.

Im Vordergrund der Teilnahme stand neben dem Teamgeist der Benefizcharak- ter: Die Helvetia spendete für den Einsatz ihrer Läufer 5.500 Euro an die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei und unterstützt damit den Kampf gegen Leukämie.

„Für uns als Versicherungsunternehmen ist es selbstverständlich, sich auch gesellschaftlich zu engagieren. Wir freuen uns umso mehr, dass unsere Mar- kenbotschafter uns bei diesem Engagement wieder tatkräftig unterstützt ha- ben“, zeigte sich Wolfram Wrabetz, CEO der Helvetia Deutschland, mit dem ereignisreichen Tag zufrieden. Neben dem Lauf bot sich beim Meet&Greet sowie beim Abschlussgrillen am Abend auch die Möglichkeit für einen privaten Austausch mit den Sportstars.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.