Aktuelle MeldungenUnternehmen

HEIM: Ein ganz besonderer Ort

ARKM.marketing
     

Berlin – Mit HEIM beweist die Berliner Sofamarke Sitzfeldt einmal mehr, wie gut sich selbstbewusstes Design mit kompromissloser Gemütlichkeit vereinbaren lässt. Erhältlich ist die neue Kollektion, entworfen von Designer Sebastian Herkner, ab sofort im Online-Shop www.sitzfeldt.com.

Quellenangabe: "obs/Sitzfeldt GmbH"
Quellenangabe: „obs/Sitzfeldt GmbH“

Nach der erfolgreichen Kooperation mit Steffen Kehrle für das mehrfach ausgezeichnete modulare Sofasystem SET arbeitet Sitzfeldt erneut mit einem gefragten Designer zusammen. Eine Partnerschaft mit großem Potenzial, denn ebenso wie die Gründer von Sitzfeldt betrachtet Sebastian Herkner Design nicht als Selbstzweck, sondern als Gestaltung des (Lebens-)Raumes von Menschen für Menschen. Daraus resultiert auch die Verantwortung, beim Material auf Qualität und Langlebigkeit zu achten. Dass innovatives Design dabei nicht auf der Strecke bleiben muss, beweisen Sitzfeldt und Herkner mit HEIM eindrucksvoll: Bereits Wochen vor dem Launch wurde die Kollektion für den German Design Award 2015 nominiert.

Was macht einen Ort zu einem Zuhause?

„HEIM ist wie eine schützende Schale mit einem weichen Innenleben“, erläutert Sebastian Herkner. „Die runden Formen der Rücken- und Armlehnen umarmen den Sitzenden und vermitteln das Gefühl eines ganz eigenen Rückzugsortes.“ Für den Sitzfeldt-Entwurf hat sich der Designer intensiv mit der Idee eines Zuhauses auseinandergesetzt. Was ist ein Ort und was macht ihn zu einem Heim? Welche Erwartungen haben wir, welche Assoziationen verbinden wir heute damit? Wie spiegelt unser Zuhause unsere Individualität wider? Und wie leben wir darin? Neue Sitzgewohnheiten, z. B. beim Lesen digitaler Bücher, spielen eine entscheidende Rolle im Gestaltungsprozess. Das Ergebnis: ein selbstbewusstes Design, das bekannte Formen aufgreift und gleichzeitig bricht. Das mit Erwartungen spielt und sie übertrifft. HEIM lebt von reizvollen Kontrasten. Zwischen der klaren, geschwungenen Linienführung des Korpus‘ und der übermütig ausufernden Sitzfläche. Zwischen der strengen Silhouette und der überraschend weichen Polsterung. Bei aller optischen Finesse steht aber- wie bei allen Modellen von Sitzfeldt – die Gemütlichkeit im Mittelpunkt.

Hochwertige Materialien für langlebige Qualität

Ob als Zweisitzer oder als Sessel – HEIM soll ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln, und zum Verweilen einladen. Deshalb werden nur hochwertige Materialien verarbeitet, die ein nachhaltig bequemes Sitzerlebnis garantieren. Den Bezug kann jeder Kunde individuell festlegen – zur Wahl stehen fünf Stoff- und zwei Lederkollektionen in mehr als 50 Farben. Bei Sitzfeldt ist man sicher, dass die neue Kollektion – ebenso wie das Sofasystem SET vor ihr – den Nerv der anspruchsvollen, design-affinen Zielgruppe trifft. Denn: HEIM ist mehr als nur ein Einrichtungsgegenstand, findet Sitzfeldt-Gründer Julius Martini: „Herkner hat einen ganz besonderen Ort geschaffen, der Entspannung und Geborgenheit auf den Punkt bringt und gleichzeitig unser Bedürfnis nach Individualität und Nonkonformismus im eigenen Zuhause erfüllt. Ein Kunstwerk, ein Lieblingsplatz – ein HEIM.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.