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Glücksforschung – eine Lebensaufgabe für Psychologen

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Die zentrale Frage, was Glück ist und wie es entsteht, war Gegenstand vieler wissenschaftlicher Untersuchungen: Berühmt ist beispielweise die Grant-Studie, die nun seit 75 Jahren Lebensläufe von Menschen erforscht. Warum bezeichnen sich einige Menschen selbst als glücklich, andere dagegen nicht? Lassen sich Glücks-Faktoren bestimmen und wenn ja, welche von ihnen sind entscheidend?

Experten zum Thema Glücksforschung

Die seit 2012 fertig ausgebildete Diplompsychologin Pia Scherb ist auf Xing vertreten. und insbesondere auf die Fachgebiete Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie spezialisiert. Schon in ihrer Diplomarbeit untersuchte sie, wie sich am Arbeitsplatz stressmindernde Strukturen und Bedingungen schaffen lassen. Aktuell arbeitet Pia Scherb als Personalentwicklerin, publiziert aber auch zu einen ihrer Lieblingsthemen, der Glücksforschung, beispielsweise bei carreer-woman.org.
Auch Koryphäen wie Dr. Georg Eman Vaillant, der die lebenslange Grant-Studie durchführt, oder Dr. Harry Merl sind seit vielen Jahren dem Prinzip eines „geglückten Lebens“ auf der Spur. Die zentrale Frage dabei ist: Wie gehen Menschen jeweils mit den Berg- und Talfahrten des Lebens um und wie gut gelingt es ihnen? Wie sind die individuellen Erwartungen gelagert?

Glücks-Faktoren

Herkunft, Begabung und gesellschaftlicher Status entscheiden nicht zwangsläufig über ein glückliches Leben, jedoch sehr wohl über Ausbildungschancen, die dadurch erreichbare Lebensstellung, Reichtum und daher häufig auch über Gesundheit und Lebensdauer.
Ein Parameter in der Grant-Studie beispielsweise waren Gesundheit und Zufriedenheit im Alter. Wichtige Faktoren, diesen Zustand zu erreichen, sind unter anderem die Ausbildung einer stabilen eigenen Persönlichkeit, eine gesunde Lebensweise, sinnvolle Tätigkeiten sowie die emotionale Bindungsfähigkeit, die zu stabilen stabilen Freundeskreisen, Familienbanden und dauerhaften Partnerschaften im Leben führt.

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