Aktuelle MeldungenUnternehmen

Generationswechsel bei Dallmayr

ARKM.marketing
     

München – Ab 1. März 2015 leitet Florian Randlkofer die Dallmayr Gruppe gemeinsam mit seinem Partner Wolfgang Wille

Im Münchner Familienunternehmen Dallmayr gibt es einen Führungswechsel. Florian Randlkofer (47) übernimmt die Leitung des Traditionsunternehmens von seinem Vater Georg Randlkofer (66) und wird damit einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Alois Dallmayr KG. Georg Randlkofer zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück. In der Alois Dallmayr KG sind alle Aktivitäten der Dallmayr Gruppe (Kaffee, Vending und Delikatessen) direkt oder über Tochtergesellschaften zusammengefasst.

Quellenangabe: "obs/Alois Dallmayr KG/(c)2015 Thomas Dashuber"
Quellenangabe: „obs/Alois Dallmayr KG/(c)2015 Thomas Dashuber“

Georg Randlkofer ist glücklich über den bevorstehenden Schritt seines Sohnes: „Es ist für mich eine große Freude, dass ich die Leitung unserer Unternehmensgruppe nach einer 37-jährigen erfolgreichen Tätigkeit als geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter an die fünfte Generation meiner Familie übergeben kann. Diesen Schritt haben wir seit Jahren vorbereitet. Damit wird Florian gemeinsam mit Wolfgang Wille das Unternehmen leiten. Natürlich werde ich die neue Geschäftsführung als geschäftsführender Gesellschafter unserer Familien-Beteiligungsgesellschaft mit meinem Rat unterstützen. Ich wünsche meinem Sohn und unserer Gruppe weiterhin viel Erfolg.“

„Ich freue mich auf die Herausforderung, Dallmayr erfolgreich weiter zu führen. Unser Unternehmen hat sich unter der gemeinsamen Führung meines Vaters und seines Partners Wolfgang Wille vorbildlich entwickelt“, sagt Florian Randlkofer. „Die Geschichte von Dallmayr lässt sich über mehr als drei Jahrhunderte zurückverfolgen. Wir führen unser Familienunternehmen mit Liebe zum Detail, Achtung vor der Leistung unserer Mitarbeiter und Orientierung an den Wünschen unserer Kunden. Auf der Basis dieser gelebten Tradition hat sich unser Unternehmen immer gewandelt und entwickelt. Meine Aufgabe ist es, sicher zu stellen, dass dies auch in Zukunft weiterhin so erfolgreich geschieht.“

Florian Randlkofer hat Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing studiert. Zusätzlich machte er einen MBA (Master of Business Administration) an einer internationalen Business-School. Er arbeitete zunächst in einer Unternehmens- und Marketingberatung und war anschließend bei einem internationalen Lebensmittelkonzern tätig. Danach wechselte er ins Familienunternehmen, bei dem er seit 1995 tätig ist.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.