Aktuelle MeldungenUnternehmen

Gemeinsam stark in Risikomanagement und Aufsichtsrecht: Unternehmensberatung PPI erwirbt TriSolutions

ARKM.marketing
     

Hamburg – Das auf Finanzdienstleister spezialisierte Consulting- und Softwareunternehmen PPI und die Unternehmensberatung TriSolutions mit den Schwerpunkten Risikomanagement, Aufsichtsrecht und Banksteuerung bündeln ab sofort ihre Expertise. Dafür übernimmt die PPI AG schrittweise alle Anteile der TriSolutions GmbH. Ziel ist es, den stark steigenden Bedarf an Beratung für das Risikomanagement im Bankensektor gemeinsam auf hohem Niveau zu befriedigen.

Durch die strengen und steigenden Anforderungen an das Risikomanagement von Kreditinstituten hat die Nachfrage nach Beratungsleistungen in diesem Fachbereich bei Banken stark zugelegt. „PPI hat im Risikomanagement und in verwandten Themen wie Aufsichtsrecht und Banksteuerung in den vergangenen Jahren viele neue Kunden und Mitarbeiter hinzugewonnen“, sagt Peter Hoffner, Mitglied der Geschäftsleitung von PPI. „Aber jetzt haben wir einen Punkt erreicht, an dem wir allein durch das Einstellen von einzelnen neuen Risiko-Experten zusätzlich zu internen Aus- und Weiterbildungen mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten könnten.“ Denn auf dem Arbeitsmarkt liegt der Bedarf an qualifizierten, erfahrenen Spezialisten für Risikomanagement derzeit weit über dem Angebot. „Auf der Suche nach einer leistungsfähigeren Lösung hat sich die Beteiligung an TriSolutions geradezu natürlich ergeben“, so Hoffner.

Kompatible Kultur, ergänzende Expertise

PPI und TriSolutions arbeiten bereits seit mehreren Jahren vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen. Genauso wie PPI stand TriSolutions vor der Frage, durch welche organisatorischen Schritte weiteres Wachstum zu stemmen wäre. Es zeigte sich schnell: PPI und TriSolutions ergänzen sich optimal. Beide Unternehmen verfügen über eine hohe Kompetenz im Risikomanagement. Durch den Zusammenschluss stehen jetzt allein für dieses Thema 70 qualifizierte und spezialisierte Berater für die Kunden bereit und ermöglichen so eine schnelle Umsetzung der Projekte.

TriSolutions bringt darüber hinaus die Bereiche Treasury sowie Seminare und Coaching in das gemeinsame Leistungsportfolio ein, PPI seine Umsetzungsstärke in der IT-Transformation sowie umfangreiche Erfahrung in Risikomethodik und Regulatory Reporting. „PPI und TriSolutions ergänzen sich bei den fachlichen Kompetenzen optimal“, führt Peter Hoffner von PPI aus. „Darüber hinaus prägt die anpackende mittelständische Kultur beide Unternehmen. Und TriSolutions ist sehr flach organisiert, das hat auch bei PPI Tradition.“

Durch den Zusammenschluss sind PPI und TriSolutions optimal aufgestellt, um dem wachsenden Beratungsbedarf in der Finanzdienstleistungsbranche kompetent gerecht zu werden, meint Dr. Peter Bartetzky, Geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von TriSolutions: „Die Integration hilft uns, strukturelle Restriktionen zu überwinden und ermöglicht uns ein wesentlich schnelleres Wachstum.“

Zwei Marken, ein Team

Auf absehbare Zeit werden beide Marken fortgeführt. „Die Marke TriSolutions ist am Markt sehr gut etabliert, und wir erwarten, dass wir diese über einen langen Zeitraum sinnvoll nutzen können“, so Peter Hoffner. „Für den Kunden wird es vollkommen egal sein, ob PPI oder TriSolutions Vertragspartner ist.“ Intern werden die Projektteams fortan aus passenden Mitarbeitern beider Unternehmen zusammengesetzt, die zusammen über einen Personalstamm von mehr als 530 Angestellten und Expertenwissen in zahlreichen Fragestellungen im Banken- und Versicherungssektor verfügen.

Quelle: Faktenkontor GmbH/PPI AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.