Aktuelle MeldungenKarriereUnternehmen

FH Brandenburg und htw saar treten der Hochschulallianz für den Mittelstand bei

ARKM.marketing
     

Berlin – Die Mitgliederversammlung der Hochschulallianz für den Mittelstand hat die Aufnahme der Fachhochschule Brandenburg (FHB) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) zum 01. Januar 2016 beschlossen. Der Vorstandsvorsitzende der Hochschulallianz, Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, freut sich über den Zuwachs: „Beide Hochschulen passen mit ihren forschungsstarken und transferorientierten Profilen hervorragend zu den Zielen und Aufgaben unserer Allianz.“

Das sieht die Präsidentin der FHB, Frau Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui, ebenso: „Die Ausrichtung der „Hochschulallianz für den Mittelstand“ passt einfach zum Selbstverständnis unserer Hochschule. Wir hoffen, dass durch die Öffentlichkeitsarbeit des Verbundes die Anliegen der anwendungsorientierten Hochschulen auch auf Bundesebene besser verstanden und stärker beachtet werden.“ Prof. Dr. Wolrad Rommel, Rektor der htw saar, ergänzt: „Auch wir verbinden mit der Mitgliedschaft diese Erwartung. Ein weiterer zentraler Punkt für uns sind aber auch die Chancen zur strategischen Kooperation, sowohl was Studium und Lehre als auch Forschung und Wissenstransfer sowie die Internationalisierung der Hochschulen betrifft.“

Die Hochschulallianz plant weitere Hochschulen aufzunehmen. Für die Aufnahme ist nicht der Hochschultyp entscheidend, sondern die Anwendungsorientierung in Forschung und Lehre und der Mittelstandsbezug der jeweiligen Hochschule. Es liegen bereits Anfragen mehrerer Hochschulen vor. Für von Grünberg ist das keine Überraschung: „Mit der Hochschulallianz erhalten die anwendungsorientierten Hochschulen endlich eine starke Stimme, die die gemeinsamen Interessen gegenüber Politik und Gesellschaft vertritt.“

Die Hochschulallianz für den Mittelstand ist ein bundesweiter Hochschulverbund. Die Mitgliedshochschulen eint der Grundsatz, jungen Menschen ein arbeitsmarktbezogenes und anwendungsnahes wissenschaftliches Studium zu ermöglichen und zugleich den Wissenstransfer in die regionale Wirtschaft zu stärken.

Quelle: Hochschulallianz für den Mittelstand

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.