Aktuelle MeldungenUnternehmen

FAULHABER bringt preiswerten Kleinstmotor auf dem Markt

ARKM.marketing
     

Mit dem neuen DC-Kleinstmotor 1727…CXR erweitert FAULHABER sein Antriebsprogramm im mittleren Leistungsbereich und ergänzt die CXR-Reihe um einen besonders kompakten Antrieb mit 17 mm Durchmesser und einer Länge von 27 mm. Ein leistungsstarker Neodym-Magnet verleiht dem graphitkommutierten Motor eine hohe Leistungsdichte mit einem Dauerdrehmoment von 4,9 mNm. Der Temperaturbereich, in dem er eingesetzt werden kann, reicht von 30 bis +100°C.

Die CXR-Reihe umfasst DC-Motoren mit einem besonders attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis. Wie die anderen Antriebe dieser Serie, lässt sich der 1727…CXR mit Encodern sowie mit Präzisionsgetrieben aus einem abgestimmten Programm kombinieren. Zur Drehzahlregelung oder zum Positionierbetrieb kann er wahlweise mit dem Speed Controller SC 1801 oder dem Motion Controller MCDC 3002 angesteuert werden.

Quelle: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Quelle: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG

Die kompakte Größe und seine Leistungsdaten eröffnen dem 1727…CXR ein großes Spektrum möglicher Anwendungen. Optimal geeignet ist der Motor unter anderem für Tattoo-Geräte, als Hochleistungsservoantrieb in der Robotik oder als Pumpenantrieb in der Medizintechnik.

FAULHABER ist auf die Entwicklung, Produktion und den Einsatz von hochpräzisen Klein- und Kleinstantriebssystemen, Servokomponenten und Steuerungen bis zu 200 Watt Abgabeleistung spezialisiert. Zur Produktpalette gehören bürstenlose Motoren, DC-Kleinstmotoren, Encoder und Motion Controller. Daneben bietet FAULHABER auch kundenspezifische Komplettlösungen an, unter anderem für Medizintechnik, Bestückungsautomaten, Präzisionsoptik, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt sowie Robotik. Weltweit beschäftigt FAULHABER mehr als 1.600 Mitarbeiter.

Quelle: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.