Aktuelle MeldungenUnternehmen

Energiebörse swidgy sagt Standardtarifen den Kampf an

ARKM.marketing
     

Bamberg – Das Start-up-Unternehmen strombi GmbH geht mit dem Angebot „swidgy“ und über 50 Energie-Partnern in die öffentliche Betaphase: Unter dem Motto „swidgy – Die Energiebörse für alle!“ will das Bamberger Unternehmen die Karten im Strom- und Gasmarkt als Paradebeispiel für eine disruptive Innovation neu mischen. Das neue Online-Energieportal unterscheidet sich in der Funktion sowie im Anspruch wesentlich von den bisherigen Vergleichsportalen für Strom- und Gaspreise, indem es Angebot und Nachfrage punktgenau zueinander führt.

Quellenangabe: "obs/strombi GmbH/www.swidgy.de"
Quellenangabe: „obs/strombi GmbH/www.swidgy.de“

Strom und Gas zum unschlagbaren Preis

Möchte ein wechselwilliger Gas- oder Stromkunde seinen Anbieter tatsächlich wechseln, so verliert sich dieser aussichtslos in mehr als 23.000 möglichen Strom- und Gastarifen bei über 1.000 Anbietern. Darunter finden sich zum Teil undurchsichtige Lockangebote und Prämienmodelle mit langen Laufzeiten. Ist der Wechsel erst einmal gelernt, entwickelt sich der Kunde meist zu einem Prämien-Hopper. Genau hier setzt das neuartige Geschäftsmodell an: „Die Kunden sollen zu jeder Zeit über die Energiebörse swidgy die komplette Transparenz über die Tarife haben und von den Energieversorgern in einem Bieterwettstreit das bestmögliche Angebot erhalten. Ehrliche Preise und unmissverständliche Bedingungen. Ein Vertragswechsel erfolgt nur aufgrund realer Preise. Auf der Kunden- und Anbieterseite soll eine Win-Win-Situation entstehen“, so der Start-up-Gründer Peter Beckmann, der zuvor auf Energieversorgerseite neue Produkte für den Vertrieb entwickelt hat und profunde Marktkenntnisse mitbringt.

So funktioniert die Energiebörse für Wechselwillige

Auf der Käuferseite stehen private sowie gewerbliche Strom- und Gaskunden. Nach einer erfolgreichen Registrierung auf dem Online-Portal www.swidgy.de werden ab diesem Zeitpunkt in selbst definierbaren Intervallen die jeweils günstigsten Energiepreise gezeigt. Dies geschieht wahlweise per Push-Nachricht auf das Smartphone (swidgy-App) oder per E-Mail. Die Nachricht zeigt den zu diesem Zeitpunkt günstigsten deutschlandweiten Tarif an und benennt gleichzeitig den aktuellen Versorger mit wiederum dessen günstigsten Preis. Will der Kunde daraufhin den Energieversorger wechseln, muss er nur seinen Zählerstand und sein Passwort eingeben, den Rest erledigt swidgy. Das Bamberger Start-up tritt als Erfüllungsgehilfe auf und wird vom Kunden für den Vertragswechsel beauftragt. swidgy sucht also den individuell passenden Tarif, übernimmt die Anbahnung, die Abwicklung sowie den Abschluss des neuen Energieliefervertrags. Die Basis-Mitgliedschaft ist kostenlos und ermöglicht bis zu vier Wechsel pro Jahr mit maximal drei Stromzählern und einem Gaszähler. Bei der Premium-Mitgliedschaft (19,99 Eur/Jahr) sind die Wechselmöglichkeiten unbegrenzt, das bedeutet sogar monatlich möglich.

So funktioniert die Energiebörse für Energieversorger Für die Anbieterseite stellen die wechselwilligen Verbraucher wertvolles Kundenpotenzial dar. Die Energieversorger speisen ihre Tarife nach eigenem Ermessen in die Börse ein. Möchte ein Energieanbieter beispielsweise seinen Kundenstamm gezielt um einen bestimmten Kundentyp erweitern, dann kann er der anvisierten Zielgruppe besonders attraktive Konditionen anbieten. Statistiken zeigen dem Anbieter, auf welchem Preisniveau sich dieser im Vergleich zu anderen Wettbewerbern befindet – dies allerdings nur als Ranking. Namen und exakte Preise sind dabei nicht sichtbar. Der Anbieter hat jederzeit die Möglichkeit seine Tarife nach oben oder nach unten anzupassen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.