Aktuelle MeldungenUnternehmen

Direkte Zusammenarbeit von Menschen und Robotern in der Produktion

ARKM.marketing
     

Stuttgart/Hongkong –Mercedes-Benz Cars ist für das wegweisende Produktionskonzept „Robot Farming“ im Rahmen der jährlich stattfindenden Internationalen Conference on Robotics and Automation (ICRA) in Hongkong ausgezeichnet worden. „Robot Farming“ steht für die Überwindung bisher unvereinbarer Gegensätze in der Produktionstechnik: Das Konzept ermöglicht die direkte Zusammenarbeit von Menschen und Robotern in der Produktion ohne Schutzzaun.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Die Tätigkeit des Menschen bestimmt unmittelbar die Bewegung der Leichtbauroboter bei der Interaktion. So können Mensch und Leichtbauroboter gemeinsam feinste Montagearbeiten innerhalb eines optimierten Fertigungsprozesses ausführen.

Mercedes-Benz Cars erhielt den „IEEE Robotics and Automation Award for Product Innovation”. Dieser Preis wird vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) seit 2010 jedes Jahr für neuartige, innovative und kommerziell umsetzbare Entwicklungen und Produkte auf dem Gebiet der Automatisierungs- und Robotertechnik verliehen.

„Die Auszeichnung des Produktionskonzeptes „Robot Farming“ bestätigt unsere Position bei progressiven, revolutionäre Fertigungstechnologien von morgen“, sagt Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management. „Unser Anspruch sind erstklassige Fahrzeuge und Spitzenqualität. Diese innovativen Technologien bringen uns beim Autobau in Qualität und Effizienz weiter voran. Gleichzeitig erleichtert der Roboter die Arbeit unserer Mitarbeiter, indem er anstrengende Arbeitsschritte übernimmt.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.