Aktuelle MeldungenUnternehmen

Die innovativsten Unternehmen der Welt – Knip unter Fintech100

ARKM.marketing
     

Berlin – Knip, der mobile Versicherungsmanager, ist auf Platz 29 der 100 innovativsten Fintech-Unternehmen weltweit. Die Fintech100 werden von H2 Ventures und KPMG ausgewählt. Gelistet werden Unternehmen, die Technologien bestmöglich nutzen und mit ihren innovativen Geschäftsmodellen die Finanzbranche verändern.

Der Bericht von H2 Ventures und KPMG bewertet die Unternehmen auf der „Established Fintech List“ nach bestimmten Kriterien wie Höhe des erhaltenen Kapitals, Standort und Disruptionsniveau in ihrer jeweiligen Unterbranche. Knip ist als einziges in der Schweiz gegründetes Startup in dieser Liste vertreten.
Mit seiner App bietet Knip Kunden einen mobilen Überblick über ihre Versicherungen. Darüber hinaus können diese sich von den Knip-Versicherungskaufleuten unabhängig beraten lassen. Dennis Just, CEO von Knip, freut sich über die Auszeichnung: „Wir machen mit unserer App das Thema Versicherungen einfacher, flexibler und transparenter. Richtig eingesetzt vereinfacht Technologie das Leben der Menschen ungemein. Unser Platz auf der Liste der weltweit innovativsten Unternehmen zeigt, dass auch andere das erkannt haben. Darauf sind wir sehr stolz.“

Die App erfüllt die veränderten Ansprüche der Kunden in Bereichen wie Informationssuche und Abschlussverhalten. Knip schließt somit die Lücke der Digitalisierung in der Versicherungsbranche.

CEO Dennis Just - Quelle: Knip
CEO Dennis Just – Quelle: Knip

Über Knip

Knip ist ein mobiler Versicherungsmanager für das Smartphone, der es Kunden ermöglicht, ihre Versicherungsprodukte in einer einzigen App zu bündeln. Eine leicht verständliche Übersicht zeigt bestehende Versicherungen, Beitragszahlungen und Vertragslaufzeiten, die Policen sind mit einem Klick aufrufbar. Dank eines automatischen Erstchecks erhalten Kunden direkt innerhalb der App Empfehlungen, um ihren Versicherungsschutz zu optimieren. Auf Wunsch beraten die Knip-Versicherungsexperten zu allen Fragen der eigenen Versicherung, analysieren bestehende Tarife und Leistungen und erkennen individuelle Sparpotentiale sowie Optimierungsmöglichkeiten. Die Knip-Berater erhalten ein Festgehalt und keinerlei Provision, so wird unabhängige und ehrliche Beratung garantiert. Nutzer können ihre Tarife mit Knip papierlos ändern, neue Versicherungen abschließen und alte Policen kündigen.

Knip ist als iOS- und Android-Version in der Schweiz und in Deutschland erhältlich. App, Service und Beratung sind für den Kunden völlig kostenfrei.

Die Knip AG wurde im September 2013 von Dennis Just und Christina Kehl in Zürich gegründet. Das stark wachsende Unternehmen beschäftigt inzwischen nahezu 90 Mitarbeiter an den Standorten Zürich, Berlin und Belgrad. Das Startup ist durch Venture Capital-Investoren aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und den USA finanziert. Knip arbeitet mit SSL-Verschlüsselung auf Bankenniveau und ist bei der IHK registriert sowie TÜV-zertifiziert.

Quelle: Knip

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.