FinanzenTop-ThemaUnternehmen

Degussa Goldhandel expandiert in den asiatischen Markt

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main – Die Degussa Goldhandel GmbH ist ab sofort mit einer Niederlassung in Singapur vertreten. Damit treibt das Unternehmen seine nationale wie auch internationale Expansionsstrategie weiter voran. Europas größter privater Edelmetallhändler ist neben den zehn Standorten in Deutschland und drei weiteren europäischen Repräsentanzen in Madrid, Zürich und Genf jetzt auch im asiatischen Goldmarkt aktiv. Zur offiziellen Eröffnungsfeier am Mittwochabend kamen zahlreiche Gäste, wie zum Beispiel der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Michael Witter, und verschafften sich einen ersten Eindruck vom Angebot und den neuen Räumlichkeiten vor Ort.

Quelle: Degussa Goldhandel GmbH
Quelle: Degussa Goldhandel GmbH

„Singapur hat innerhalb weniger Jahrzehnte den Sprung von einem Schwellenland zu einem hochentwickelten Industriestaat geschafft und genießt als internationaler Finanzplatz hohe Bedeutung. Aufgrund der dynamischen Wirtschaft und des stabilen politischen Systems ist Singapur gerade auch bei asiatischen Anlegern sehr beliebt“, erklärt Raphael Scherer, Chief International Officer (CIO) der Degussa Goldhandel GmbH und für die internationale Ausrichtung des Edelmetallhändlers zuständig. „Für unsere internationale Expansionsstrategie, die wir seit dem Jahre 2013 kontinuierlich vorantreiben, ist der asiatische Markt nach unseren Standorteröffnungen in Europa der logische nächste Schritt. Die hohe Nachfrage im Anlagebereich und die Affinität der lokalen Kunden zu Goldprodukten machen Singapur zu einem Degussa-Standort, in dem wir ein hohes Wachstumspotenzial sehen.“

Die Niederlassung befindet sich in der Orchard Road, der prominentesten Einkaufsstraße der südost-asiatischen Metropole. Auf knapp 300 Quadratmetern Fläche wird den Kunden das vielfältige Produktportfolio der Degussa zur Auswahl stehen. So werden beispielsweise Edelmetallanlageprodukte wie die klassischen Degussa Gold- und Silberbarren sowie Anlagemünzen, etwa Krügerrand oder kanadische Maple Leafs, angeboten. Darüber hinaus wird ein umfangreiches Sortiment an Goldgeschenken, Sonder-Medaillen und limitierten Degussa Thalern das Sortiment komplettieren. Außerdem stehen den Kunden insgesamt 1.300 Schließfächer zur Verfügung, die eine sichere Verwahrung der gekauften Edelmetalle oder anderer Wertgegenstände gewährleisten.

Quelle: Degussa Goldhandel GmbH
Quelle: Degussa Goldhandel GmbH

Zusätzlich bietet die Degussa ihren neuen Kunden in Singapur ein ganz besonderes Highlight: Bis Ende dieses Jahres wird die weltbekannte „Industry Collection of Gold Bars Worldwide“, die sogenannte „Rothschild-Sammlung“, die inzwischen Teil der „Sammlung Degussa“ ist, in der Singapurer Niederlassung ausgestellt. Sie gilt als die bedeutendste und weltweit größte Sammlung zeitgenössischer Goldbarren und umfasst über eintausend künstlerisch und historisch wertvolle Barren von 145 Herstellern aus 35 Ländern. Das Gesamtgewicht der Sammlung beträgt etwas mehr als 230 Kilogramm Feingold sowie einen geschätzten Materialwert von sieben Millionen Euro.

Quelle: Degussa Goldhandel

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.