Aktuelle MeldungenUnternehmen

Das sind Deutschlands beste Restaurants

ARKM.marketing
     

Gerolstein – Was tut sich in Deutschlands Spitzengastronomie? Wie verändert sich das Ranking der Top-Restaurants bezogen auf das Land, die Bundesländer und die Städte? Diese Fragen beantwortet auch 2016 die Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste.

Quellenangabe: "obs/Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG"
Quellenangabe: „obs/Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG“

Wenn der neue Michelin, der Gault&Millau, Feinschmecker, Gusto, Varta, der Schlemmeratlas und der Große Restaurant & Hotel Guide vorliegen, ermittelt die Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste, wie sich die Bewertungen der sieben großen bundesweiten Restaurantführer auf die Rangfolge der deutschen Top-Gastronomie auswirken. Berücksichtigt werden dabei nicht allein die besten 100, sondern alle 4.557 Restaurants, die professionell getestet und von einem oder mehreren nationalen Restaurantführern 2016 empfohlen werden. Ergebnis ist ein Überblick über die gesamte Bandbreite und regionale Vielfalt der deutschen Top-Gastronomie. Die Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste, die es ab Januar in gedruckter Form und als kostenlose App gibt, lädt ein, hervorragende Restaurants in allen Teilen Deutschlands zu entdecken.

Bewegung in den Top 20

Ganz oben behaupten sich wie in den Vorjahren die Schwarzwaldstube (Baiersbronn) und das Gourmetrestaurant Vendôme (Bergisch Gladbach). Doch die Auswertung der sieben großen Restaurantführer ergibt auch Bewegung in den Top-Positionen: Das Aqua (Wolfsburg) steigt von Platz 6 auf Platz 3, das Gourmetrestaurant Überfahrt (Rottach-Egern) von Platz 9 auf Platz 4. Das Lorenz Adlon Esszimmer im Hotel Adlon Kempinski (Berlin) erobert nach Rang 17 im Vorjahr jetzt Rang 14. Zwei Restaurants konnten 2016 in die Gruppe der besten 20 vordringen: das Gourmet-Restaurant Falco (Leipzig), das sich von Rang 23 auf Rang 16 der Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste verbessert hat und die Meierei Dirk Luther (Glücksburg), die von Platz 22 auf Platz 18 aufsteigt.

  1. Schwarzwaldstube, Baiersbronn/ Baden-Württemberg (2015: 1)
  2. Gourmetrestaurant Vendôme, Bergisch Gladbach/ NRW (2015: 2)
  3. Aqua, Wolfsburg/ Niedersachsen (2015: 6)
  4. Gourmetrestaurant Überfahrt, Rottach-Egern/ Bayern (2015: 9)
  5. Bareiss, Baiersbronn/ Baden-Württemberg (2015: 3)
  6. Sonnora, Dreis/ Rheinland-Pfalz (2015: 4)
  7. Victor’s Fine Dining by Christian Bau, Perl (Mosel)/ Saarland (2015: 7)
  8. GästeHaus Klaus Erfort, Saarbrücken/ Saarland (2015: 8)
  9. la vie, Osnabrück/ Niedersachsen (2015: 5)
  10. Residenz Heinz Winkler, Aschau im Chiemgau/ Bayern (2015: 11)
  11. Tantris, München/ Bayern (2015: 12)
  12. Steinheuers Restaurant, Bad Neuenahr/ Rheinland-Pfalz (2015: 14)
  13. Haerlin im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg (2015: 15)
  14. Lorenz Adlon Esszimmer, Berlin (2015: 17)
  15. Jacobs Restaurant, Hamburg (2015: 16)
  16. Gourmet-Restaurant Falco, Leipzig/ Sachsen (2015: 23)
  17. LePavillon, Bad Peterstal-Griesbach/ Baden-Württemberg (2015: 19)
  18. Meierei Dirk Luther, Glücksburg/ Schleswig-Holstein (2015: 22)
  19. Im Schiffchen, Düsseldorf/ NRW (2015: 20)
  20. Résidence, Essen/ NRW (2015: 21)

Quelle: Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste 2016

Ranking der Bundesländer und Städte – Sachsen jetzt das stärkste östliche Bundesland

Was die Zahl der Top-Restaurants betrifft, liegt Deutschlands Süden vorn. Die sieben bundesweiten Restaurantführer des Jahres 2016 geben 910 baden-württembergischen und 869 bayerischen Restaurants ihre Empfehlung, auf den Plätzen drei und vier liegen Nordrhein-Westfalen (778) und Rheinland-Pfalz (448). Sachsen gelingt mit 134 empfohlenen Restaurants – darunter allein 21 Neuzugänge gegenüber dem Vorjahr – der Aufstieg zum stärksten östlichen Bundesland. Dicht folgt Mecklenburg-Vorpommern mit 130 Top-Restaurants – auch hier sind 14 neue Empfehlungen dabei. Lenkt man den Blick auf die Gastronomieszene der Städte, erweist sich Berlin auch kulinarisch als Hauptstadt. Die Zahl ausgezeichneter Berliner Restaurants stieg 2016 im Vergleich zum Vorjahr von 154 auf 175. Auf Berlin folgen München (146), Hamburg (120), Frankfurt (85), Köln und Düsseldorf mit jeweils 65 Top-Adressen und Stuttgart (59). Rang 7 hält die Insel Sylt mit 40 Empfehlungen in Deutschlands Restaurantführern.

Sieben Newcomer schaffen auf Anhieb den Sprung unter die Top 500

Unter den insgesamt 4.557 von den großen Restaurantführern empfohlenen Restaurants finden sich 2016 gegenüber dem Vorjahr 402 Neuzugänge. Der höchste Neueinstieg gelingt Kevin Fehlings The Table (Hamburg), dem 2016 aus dem Stand der Sprung auf Rang 59 der Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste gelungen ist. Sechs weitere Newcomer konnten sich auf Anhieb unter den 500 besten Restaurants Deutschlands platzieren, darunter drei Berliner Adressen: das Skykitchen (Rang 244), Nobelhart & Schmutzig (Rang 336) und das Studio Tim Raue (Rang 420). Die meisten neuen Restaurantempfehlungen erhielten bayerische (90) und nordrhein-westfälische (62) Gourmet-Adressen.

Ranking der deutschen Spitzengastronomie: Die höchsten Neueinsteiger 2016

  1. The Table Kevin Fehling, Hamburg (Platz 59)
  2. Skykitchen, Berlin (Platz 244)
  3. Apicius, Bad Zwischenahn/ Niedersachsen (Platz 263)
  4. Nobelhart & Schmutzig, Berlin (Platz 336)
  5. Studio Tim Raue, Berlin (Platz 420)
  6. Gustav, Frankfurt/M. (Platz 465)
  7. Rilke Restaurant Kerzenstube, Backnang/ Baden-Württemberg (Platz 494)

Quelle: Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste 2016

Textquelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.