Aktuelle MeldungenUnternehmen

Bruno Wenn als Sprecher der DEG-Geschäftsführung bestätigt

ARKM.marketing
     

Köln – Die KfW Bankengruppe als Gesellschafterin der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH hat Bruno Wenn mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 auf Empfehlung des DEG-Aufsichtsrates für weitere fünf Jahre zum Sprecher der DEG-Geschäftsführung bestellt.

Quellenangabe: "obs/DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft"
Quellenangabe: „obs/DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft“

„Mit Bruno Wenn setzen wir auf die Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit einem hervorragenden Experten für Finanzierungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Förderung von Investitionen in Afrika liegt ihm besonders am Herzen. Mit dieser Geschäftsführung ist die DEG weiterhin hervorragend aufgestellt, um ihre Position als führender europäischer Finanzierer privater Investitionen in Entwicklungsländern weiter auszubauen“, sagte Dr. Norbert Kloppenburg, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der DEG und Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.

Wenn ist seit 1. Oktober 2009 Sprecher der Geschäftsführung der DEG und verantwortet dort die Regionen Afrika und Lateinamerika. Zuvor war der 58jährige Wirtschaftswissenschaftler langjährig für die KfW tätig und zuletzt als Bereichsleiter im Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank für die Finanzielle Zusammenarbeit mit Subsahara-Afrika verantwortlich. Die weiteren Mitglieder der DEG-Geschäftsführung sind Dr. Michael Bornmann und Philipp Kreutz.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.