Aktuelle MeldungenUnternehmen

Berater-Software aus der Cloud

ARKM.marketing
     

Scopevisio bringt Cloud-Lösung für Beratungsunternehmen auf den Markt. Alle Geschäftsprozesse ganzheitlich in einer Lösung abbilden

Bonn – Die Scopevisio AG stellt eine neue Cloud-Lösung für Unternehmensberatungen vor. Die Berater-Software vereint von der Kundenakquise über die Projektabwicklung bis hin zum Projektcontrolling alle wichtigen Geschäftsprozesse in einem einzigen System. Scopevisio präsentiert die Berater-Software aus der Cloud erstmals auf dem Deutschen Beratertag am 27.11.2015.

„Was die Software-Ausstattung von Beratungsunternehmen angeht, sind Insellösungen weit verbreitet “, so Scopevisio-Vorstand Michael Rosbach. „Außerdem sind viele Abläufe noch papiergebunden.“ Für mehr Effizienz sorgt eine integrierte Softwarelösung, die alle Prozesse ganzheitlich abbildet und einen echten 360°-Überblick über die Beratungs-Projekte sichert. Neukundengewinnung und Kundenpflege, Projektplanung und -controlling, Aufgaben- und Informationsmanagement – all das vereint Scopevisio in einer Cloud-Lösung, auf die das Beraterteam von überall aus zugreifen kann. Die einheitliche Datenbasis spart Such- und Erfassungsaufwand und hält alle Beteiligten auf einem aktuellen Wissensstand.

Quelle: Scopevisio // Sabine Jung-Elsen
Quelle: Scopevisio // Sabine Jung-Elsen

Dafür sorgt vor allem die Cloud-Projektakte, in der alle Informationen, Dokumente, Aufgaben und die Korrespondenz mit dem Klienten gebündelt werden. Somit ist jede Information nur einen Klick entfernt. Auch lassen sich projektbezogene Arbeitszeiten erfassen, abrechnen und auch gleich verbuchen, da eine Finanzbuchhaltung in der Komplettlösung enthalten ist. Da es sich um eine Cloud-Software handelt, können Anwender Berichte und Auswertungen in Echtzeit abrufen. Bewährte Tools wie etwa MS Word, Excel und Outlook sind nahtlos in Scopevisio integriert und können deshalb wie gewohnt weiter genutzt werden.

Scopevisio speichert Daten und Anwendungen in einem zertifizierten, deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum, das dem strengen deutschen Datenschutzrecht unterliegt. Die Datenübertragung erfolgt ausschließlich verschlüsselt. Dank eines speziellen Berechtigungskonzeptes sind Informationen und Dokumente intern wie extern nur mit entsprechenden Rechten zugänglich und bearbeitbar.

Quelle: Scopevisio

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.