Aktuelle MeldungenUnternehmen

Augsburger Facility Management-Experte übernimmt Kölner Pandomus AG

ARKM.marketing
     

Die SAUTER FM GmbH übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2016 die Mehrheit der Aktien der Pandomus AG in Köln. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte am 11. April 2016.

Die Pandomus AG ist ein Full-Service-Anbieter für Gebäudetechnik mit 40-jähriger Erfahrung in den Bereichen technische Gebäudeausrüstung und Facility Management. Die Dienstleistung des Unternehmens, das einen Umsatz von circa 15 Mio. € und etwa 80 Beschäftigte hat, erstreckt sich somit über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie von der Entwicklung, über die Planung, den Bau bis hin zu deren späteren Instandhaltung und Wartung. Mit der Übernahme verstärkt der Augsburger Mittelständler SAUTER FM GmbH seine Eigenleistungstiefe im Bereich Gebäudetechnik. „Wir freuen uns auf die neuen Kollegen. Gemeinsam können wir unsere Kunden noch optimaler bedienen“, so Werner Ottilinger, CEO von SAUTER Deutschland.

Auch nach der Akquisition wird der bisherige Eigentümer Peter Münch gemeinsam mit seinem Führungsteam die Pandomus AG leiten.

vlnr: Dr. Werner Karlen (CEO Fr. Sauter AG Basel), Bernd Deutschkämer (CFO Sauter Deutschland), Peter Münch (Vorstand Pandomus AG) und Werner Ottilinger (CEO Sauter Deutschland) - Quelle: SAUTER
vlnr: Dr. Werner Karlen (CEO Fr. Sauter AG Basel), Bernd Deutschkämer (CFO Sauter Deutschland), Peter Münch (Vorstand Pandomus AG) und Werner Ottilinger (CEO Sauter Deutschland) – Quelle: SAUTER

Quelle: ABOPR 

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.