Aktuelle MeldungenUnternehmen

Auch in Sachen Energiemanagement auf dem aktuellen Stand: KAISER+KRAFT verdient sich ISO 50001 Zertifikat

ARKM.marketing
     

Stuttgart – Mit dem neuen systematischen Energiemanagementsystem leistet KAISER+KRAFT einen aktiven Beitrag im Bereich Ressourcenschonung. Seit Ende Oktober 2016 bestätigt die TÜV SÜD Management Service GmbH die Erfüllung der Anforderungen aus der ISO 50001 und somit auch die Einhaltung des Energiedienstleistungsgesetzes an allen deutschen Standorten.

Quelle: Beaufort 8 GmbH/KAISER+KRAFT

Notwendig geworden war das Energiemanagementsystem durch die Novelle des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G). Dieses verpflichtet große Unternehmen, entweder die Durchführung von regelmäßigen Energie-Audits nach DIN EN 16247-1, ein Umweltmanagementsystem nach EMAS oder ein nach ISO 50001 zertifiziertes Energiemanagementsystem nachzuweisen.

Mit dem systematischen Ansatz gilt es nicht nur potenzielle Ein- sparmöglichkeiten zu identifizieren, sondern das Unternehmen verpflichtet sich zur Steigerung der Energieeffizienz bzw. zur Senkung der Energieverbräuche. Entsprechend müssen Ziele formuliert und Maßnahmen eingeleitet werden. Somit bildet die erfolgreiche Zertifizierung einen weiteren Baustein für KAISER+KRAFT zur Verwirklichung der Nachhaltigkeitsstrategie.

Quelle: Beaufort 8 GmbH/KAISER+KRAFT

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.