Aktuelle MeldungenUnternehmen

ASDA ist neues Mitglied bei der EMD, Europas grösster Einkaufs- und Marketingallianz

ARKM.marketing
     

Quellenangabe: "obs/EMD - European Marketing Distribution"
Quellenangabe: „obs/EMD – European Marketing Distribution“

Pfäffikon, Schweiz – Das neue EMD-Mitglied Asda mit Hauptsitz in Leeds gehört zu den bedeutendsten Einzelhändlern im Vereinigten Königreich, wo das Unternehmen aktuell mit 616 Filialen im Markt vertreten ist. Die Walmart-Tochter verzeichnet einen Jahresumsatz von 31 Milliarden Euro und beschäftigt rund 170.000 Mitarbeiter. Im Zuge der EMD-Mitgliedschaft kann ASDA seine Einkaufskraft weiter erhöhen und eine erhebliche Ersparnis in der Wertschöpfungskette erzielen. Die freiwerdenden Mittel werden von Asda in Preissenkungen und zusätzliche Verbesserung der Produktqualität reinvestiert. Als neuer Partner der in 15 Ländern aktiven EMD stehen für ASDA nun wertvolle Ressourcen in der länderübergreifenden Warenbeschaffung zur Verfügung, darüber hinaus lassen sich viele Marketing-Synergien sowie weitere Optionen im gesamten Marken- und Eigenmarkengeschäft realisieren. Von den 15 Mitgliedern der EMD werden rund 500 Lebensmitteleinzelhandels-Unternehmen mit über 150.000 Verkaufsstellen in allen Vertriebstypen repräsentiert – hauptsächlich im Lebensmittelhandel.

Der EMD-Geschäftsführer Philippe Gruyters erklärt: „Mit dem neu gewonnenen Partner Asda festigt die EMD ihre führende Rolle unter den europaweit tätigen Einkaufs- und Marketing-Allianzen.“ Der Gesamtaußenumsatz der EMD-Gruppe steigt nun auf 178 Milliarden Euro. Auch für alle im Bereich der Fast Moving Consumer Goods (FMCG) tätigen Hersteller eröffnet die neue Partnerschaft neue Chancen. Die EMD wird von der Konsumgüter-Industrie seit 1989 als verlässlicher und effizienter Partner geschätzt.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.