Top-ThemaUnternehmen

alltours verlängert die Sparwochen für Urlaube

ARKM.marketing
     

Düsseldorf/Wien – Eine gute Nachricht für alle Urlauber, die noch etwas Zeit für eine Buchung des Sommerurlaubs 2015 benötigen. Der Reiseveranstalter alltours verlängert in 350 Hotels seine Sparwochen. In diesen Hotels in der Türkei, Bulgarien und Ägypten gelten die hohen XXL-Frühbuchervorteile jetzt einen Monat länger. Urlauber können dadurch bis zu 40% auf den Hotelkatalogpreis sparen, wenn sie bis zum 28. Februar ihre Sommerurlaubsreise buchen. Eigentlich wäre diese Frist Ende Januar abgelaufen.

„Das ist eine Chance für alle Gäste, die die Fristen für die hohen Frühbuchervorteile eigentlich verpasst haben. Sie können jetzt auch noch im gesamten Februar bis zu 40% auf den Hotelkatalogpreis sparen“, sagt Markus Daldrup, Geschäftsführer Touristik bei alltours.

Quellenangabe: "obs/alltours flugreisen gmbh"
Quellenangabe: „obs/alltours flugreisen gmbh“

Bei alltours sind Frühbucherrabatte mit anderen Preisvorteilen kombinierbar, wie zum Beispiel mit Rabatten wie „Best Ager“, Einzelzimmer ohne Zuschlag oder „7 zu 5“. Dadurch sind in den betroffenen 350 Hotels insgesamt Einsparmöglichkeiten von bis zu 40% möglich. In mehr als 1.500 weiteren Hotels des Katalogprogramms gelten die regulären Frühbucherrabatte mit Preisvorteilen von bis zu 30%.

Bei alltours genießen Familien traditionell besondere Preisvorteile. Im Sommer 2015 gibt es in 75% der Hotels einen Kinderfestpreis. In vielen Urlaubsgebieten wurden diese gegenüber dem Vorjahr gesenkt. Auf den Balearen zahlt ein Kind ab 236 Euro für den Urlaub, egal wann, egal wie lange. Die größten Reduzierungen bei Kinderfestpreisen gibt es in Griechenland. All-Inclusive-Verpflegung und damit Planbarkeit für die Familien-Urlaubskasse bietet alltours in rund 80% der Hotels. In einem Drittel des Sommerprogramms haben Alleinerziehende mit Kind einen Preisvorteil.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.