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Alles im Blick mit professionellen Überwachungskameras

Vom Lagerraum, über Personalabteilung, bis hin zur Produktionshalle. Viele Firmen lassen in ihren Betrieben immer häufiger Überwachungskameras anbringen und das nicht ohne Grund. Diebstahl Einbruch, bis hin zu Gewalttaten oder anderer Übergriffe, können dank guter Aufnahmen einer Überwachungskamera aufgezeichnet und aufgeklärt werden. Überwachungskameras in Betrieben dienen nicht nur dem Selbstschutz, sondern auch gleichzeitig der Aufklärung von Straftaten. Dabei muss es sich nicht immer um die Aufklärung von externen Straftaten handeln. In besonderen Verdachtsfällen bezüglich Diebstahl werden nicht selten Mitarbeiter so kontrolliert und auch überführt.

Quelle: webandi/pixabay.com

Unterschiedliche Modelle in Betracht ziehen

Überwachungskameras werden in unterschiedlichen Größen, Ausführungen und für verschiedene Anwendungsbereiche angeboten. Ja nach Anwendungsbereich ist die Bauform der Kamera wichtig. Die häufig angewendete Überwachungskamera für Großräume in Unternehmen ist die Domkamera. Sie wird an Decken installiert, ist relativ klein und kann farblich wunderbar dem Untergrund angepasst werden. Sie ist deshalb so beliebt, da sie einen Rundumblick ermöglicht und so den ganzen Raum jeglicher Größe in ihrem Blickwinkel hat. Die Aufnahmen sind relativ gut und lassen einen guten und vor allem scharfen Blick ins Aufnahmeumfeld zu. Die Ausrichtung dieser Kameras ist immer gleich und sollte so installiert werden, dass sie auch tatsächlich den ganzen Raum oder die ganze Etage oder Fabrikhalle im Fokus hat. Hierbei sollte man auf die Angabe der Reichweite achten. Nicht jede Domkamera verfügt über die gleiche Reichweite.

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Auf professionelle Qualität setzen

Besonders beim Kauf professioneller Überwachungskameras sollte man auf gute bis sehr gute Qualität setzen. Nicht nur die Aufnahme an sich hängt von guter Gerätequalität ab, sondern auch die Stabilität und Widerstandsfähigkeit einer Kamera. Schlechte und unscharfe Aufnahmen dienen genauso wenig der Aufklärung, wie Kameras, die schon beim ersten Kontakt mit erhöhter Luftfeuchtigkeit beispielsweise ihren Dienst quittieren und versagen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch weiter schwerwiegende Folgen mit sich ziehen, wenn unter Umständen diese eine Aufnahme zur Beweisführung dient und als wichtigstes Indiz zur Überführung des Täters eingesetzt werden könnte.

Hohe Auflösung, wenn nötig auch gerade bei Dunkelheit eine hervorragende Bildqualität aufzeigen, Stabilität, guter Rundumblick, und den gängigen DIN entsprechend geprüft. Das sollte eine Überwachungskamera auf jeden Fall mitbringen. Die Installation als solches sollte im Übrigen unbedingt von einem Fachmann erfolgen und auch vom Fachpersonal in Zukunft gewartet werden. Im Schadensfall könnte dies von großer Bedeutung sein. Auch sollte man sich als Unternehmen darüber informieren, inwieweit der Einbau einer staatlichen Fördermaßnahme zugutekommt.

Kameras mit Wandarm ermöglichen präzise Einsichten

Wer ganz spezielle Ecken und Winkel mit einer Überwachungskamera beobachten lassen möchte, der sollte Kameras wählen, die Dank eines Wandarms exakt und ganz präzise auf das zu Fokussierende ausgerichtet werden können. Sollte die Kamera im Außenbereich installiert werden, beispielsweise im Eingangsbereich einer Lagerhalle, muss die Überwachungskamera wasserdicht und Staub-abweisend sein und am besten einer Norm IP66 entsprechen. Die Fokussierung eines bestimmten Bereiches wie beispielsweise der Kassenbereich oder im Spindbereich, kann mit einer Wandkamera mit und ohne Schwenkarm erfolgen. Wichtig ist, dass die Ausrichtung der Kamera präzise ist, damit auch wirklich der Bereich abgedeckt und gefilmt wird, um den es im Wesentlichen auch handelt.

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